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Hilfe nach Erdbeben in Syrien und der Türkei

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Auf der Karte ist das Gebiet des Erdbebens an der Grenze von der Türkei und Syrien markiert.
Auf der Karte zeigen euch die Kreise, wo die Erdbeben passiert sind.
Quelle: ZDF

Was war passiert

Im Gebiet entlang der Grenze der Länder Türkei und Syrien hat es Anfang Februar mehrere schwere Erdbeben gegeben. Sie haben in beiden Ländern große Verwüstung angerichtet. Mindestens 50.000 Menschen sind gestorben. Hunderttausende Gebäude wurden beschädigt. Viele haben deshalb ihr Zuhause verloren.

Grafik: Kind steht neben Zeltdorf
Viele Kinder leben mit ihren Familien nach dem Erdbeben in Zeltdörfern.
Quelle: Imago

So wird den Menschen geholfen

Deutschland und andere Länder der Europäischen Union haben beschlossen, noch mehr Geld in die betroffenen Gebiete zu schicken. Mit dem Geld können die Menschen zum Beispiel mit Nahrung, Medikamenten oder Kleidung versorgt werden.

Außerdem soll das Geld dabei helfen, Häuser, Schulen und Krankenhäuser wieder aufzubauen. Das ist nämlich sehr teuer. Dabei soll auch darauf geachtet werden, dass diese Gebäude in Zukunft ein Erdbeben aushalten können und nicht einstürzen.

Ein Überblick über die Zerstörung, die das Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze angerichtet hat. Aufgenommen am 08.02.2023 in Jindires, Syrien
So heftig ist die Zerstörung nach dem Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze.
Quelle: dpa

Besonders schwierige Situation in Syrien

In Syrien ist die Lage für viele Menschen besonders heftig. Denn im Land Syrien herrscht seit Jahren Krieg. Vor allem am Anfang konnten Hilfsteams nicht einfach so in das Land fahren.

Mittlerweile sind einige Hilfslieferungen in Syrien angekommen. Trotzdem sind die Menschen dort noch immer nicht ausreichend versorgt. Das Geld aus Deutschland und den anderen Ländern soll dafür ausgegeben werden, den Menschen in Syrien direkt zu helfen.

Syrer und Helfer stehen in der Nähe von verbrannten Gegenständen nach der Explosion einer Batterie im Lager Harbanoush in Idlib (Syrien)

logo! - Syrien: Seit 12 Jahren gibt es dort Krieg 

Wie die Situation heute ist und wie es den Menschen dort geht.

Diesen Text haben Meike, Felix und Luisa geschrieben.

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