Klimafreundlich essen - so geht's!
- Lebensmittel müssen produziert und geliefert werden.
- Dabei wird teilweise klimaschädliches CO₂ freigesetzt.
- Das gilt vor allem bei langen Transportwegen und für tierische Produkte.
Immer mehr Menschen achten beim Einkaufen nicht nur darauf, ob es gut schmeckt. Sondern zum Beispiel auch darauf, ob die Lebensmittel so hergestellt wurden, dass sie dem Klima und der Umwelt so wenig wie möglich schaden. Denn durch die Herstellung von Lebensmitteln entstehen unter anderem viele Treibhausgase wie CO₂. Sie sind schlecht für das Klima. Hier gib's ein paar Tipps, was ihr für eine klimafreundlichere Ernährung tun könnt:
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Denn vor allem die Fleisch- und Milchproduktion erzeugt sehr viele Treibhausgase, die schlecht für das Klima sind. Probiert öfter vegetarische Gerichte mit Linsen, Erbsen oder Bohnen. Manche von ihnen können sogar so ähnlich wie Fleisch schmecken.
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Avocados, Mangos und Ananas müssen erst per Flugzeug, Schiff oder LKW zu uns gebracht werden. Dabei wird viel von dem Gas CO₂ ausgestoßen.
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Das spart Transportwege und ist deshalb besser für das Klima. Auch viele Supermärkte verkaufen solche regionalen Lebensmittel.
Quelle: dpa
Denn für jedes Lebensmittel wird viel Energie und Wasser verbraucht - und die landet dann sozusagen auch in der Tonne.
Vieles könnt ihr noch essen, obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Nur Fleisch und Fisch solltet ihr nach diesem Datum nicht mehr essen. Mehr Infos findet ihr hier: