Quelle: colourbox.de
Immer mehr Menschen achten beim Einkaufen nicht nur darauf, ob es gut schmeckt. Sondern zum Beispiel auch darauf, ob die Lebensmittel so hergestellt wurden, dass sie dem Klima und der Umwelt so wenig wie möglich schaden. Denn durch die Herstellung von Lebensmitteln entstehen unter anderem viele Treibhausgase wie CO2. Sie sind schlecht für das Klima. Hier gib's ein paar Tipps, was ihr für eine klimafreundlichere Ernährung tun könnt.
5 Tipps für klimafreundliche Ernährung
- Esst nicht zu viel Fleisch. Denn die Fleischproduktion erzeugt sehr viele Treibhausgase, die schlecht für das Klima sind. Wenn ihr Fleisch esst, achtet darauf, dass es Biofleisch ist. Bei der Bio-Haltung geht es den Tieren in der Regel etwas besser. Probiert öfter vegetarische Gerichte mit Linsen, Erbsen oder Bohnen. Aus diesen Dingen kann man viele Gerichte zaubern. Manche von ihnen können sogar so ähnlich wie Fleisch schmecken.
- Esst weniger Lebensmittel aus weit entfernten Ländern. Avocados, Mangos und Ananas müssen erst per Flugzeug, Schiff oder LKW zu uns gebracht werden. Dabei wird viel von dem Gas CO2 ausgestoßen.
- Besser sind Obst und Gemüse, die gerade in Deutschland wachsen, zum Beispiel von einem Bauernhof in eurer Nähe. Das spart Transportwege und ist deshalb besser für das Klima. Auch viele Supermärkte verkaufen solche regionalen Lebensmittel.
- Versucht so wenige Lebensmittel wie möglich wegzuwerfen. Denn für jedes Lebensmittel wird viel Energie und Wasser verbraucht.
- Vieles könnt ihr noch essen, obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Nur Fleisch und Fisch solltet ihr nach diesem Datum nicht mehr essen. Woran ihr erkennt, was ihr noch essen könnt, hat Linda für euch rausgefunden. Das Video findet ihr unten.
- Obst aus dem Ausland - kaufen oder nicht?
logo! erklärt euch, warum das oft nicht gut fürs Klima ist.