Wenn es dunkel wird, knipsen wir das Licht an. Das ist leicht, denn wir haben Strom. Und den brauchen wir noch für viele andere Dinge in unserem Leben. Es gibt verschiedene Arten, Strom zu erzeugen: Zum Beispiel, indem man Kohle, Öl und Gas verbrennt. Das ist aber nicht sehr umweltfreundlich, denn dabei entsteht eine Menge Kohlenstoffdioxid (CO2).
Aus Sonne, Wind und Wasser
Es gibt auch umweltfreundlichere Möglichkeiten, Strom zu gewinnen: zum Beispiel mit Sonne, Wind und Wasser. Man spricht von erneuerbaren Energien, denn anders als zum Beispiel bei Kohle und Öl wird die Wärme der Sonne ja nicht aufgebraucht, um Energie zu gewinnen. Sie ist jeden Tag neu da. "Erneuerbar" nennt man diese Art der Energie also, weil man aus Sonne, Wind und Wasser immer wieder Energie gewinnen kann.
Welche Arten von erneuerbaren Energien gibt es?
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Mehr Strom aus erneuerbaren Energien
Erneuerbare Energien sind aber auf jeden Fall gut für den Schutz der Umwelt. Es gibt zwar einige Nachteile, für die aber möglicherweise in Zukunft Lösungen gefunden werden. Es ist ein Ziel der deutschen Politiker, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien zu gewinnen.
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