Google ist ein großes Unternehmen, das viel Geld verdient. Der Haken: Google sammelt und speichert viele persönliche Daten. 3 Tipps, wie ihr euch davor schützen könnt.
"Warum stinken Pupse?", "Was ist 0 geteilt durch 0" und "Warum ist der Himmel blau?" - falls ihr euch schon mal eine dieser Fragen gestellt habt, habt ihr sie bestimmt auch bei Google eingetippt. Das ist nämlich die beliebteste Suchmaschine der Welt. Dahinter steht ein fettes Unternehmen, das ziemlich viel Geld verdient.
logo! erklärt, was alles zu dem Unternehmen gehört und womit es Geld verdient.
Videolänge
1 min · ZDFtivi
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Aber es gibt auch einen Haken bei diesem ganzen Google-Hype. Wer googelt, eine Googlemail-Adresse hat oder ein Google-Handy besitzt - gibt sehr wahrscheinlich ziemlich viele persönliche Daten an das Unternehmen ab.
3 Tipps für mehr Datenschutz
Klar, Google ist die beliebteste Suchmaschine, die es gerade gibt. Aber das Unternehmen speichert eure Suchen und damit auch euer Verhalten im Internet. Wenn ihr das vermeiden wollt, könnt ihr andere sicherere Suchmaschinen nutzen - wie zum Beispiel:
startpage.com
duckduckgo.com
swisscows.ch
Bildquelle: Lukas Schulze/dpa (Archiv)
Der beste Trick gegen Google wäre natürlich, einfach gar nichts von Google zu nutzen. Das ist aber nicht so einfach. Denn Youtube zum Beispiel gehört auch zu dem Unternehmen und darauf komplett verzichten?! Puh ... Keine Sorge, es gibt einen Trick:
Häufig fordern euch Google oder Youtube dazu auf, ein Konto zu erstellen, damit ihr gewisse Dienste auch nutzen könnt. Wenn ihr das macht, hinterlasst ihr eine Menge Daten und bleibt meistens die ganze Zeit angemeldet, sogar wenn ihr euer Gerät abschaltet und erst später wieder einschaltet. Dabei sammelt Google eure Daten. Das muss aber nicht so sein! Jetzt kommt der Trick: Ihr könnt Googledienste wie Youtube auch nutzen, ohne euch dafür extra mit einem Konto anzumelden. Ihr müsst dem Unternehmen eure Daten also nicht verraten und könnt trotzdem Videos schauen.
Aber Achtung: Google weiß dann zwar nicht genau, wer ihr seid, checkt aber trotzdem eure Spuren, die ihr im Internet hinterlasst.
Wie ihr diese Spuren weiter verschleiern könnt, erfahrt ihr bei Tipp Nummer 3!
Bildquelle: ZDF
Wenn ihr bei Googlediensten oder auch woanders im Internet unterwegs seid, hinterlasst ihr meistens Spuren. Das lässt sich ganz gut mit Kekse futtern vergleichen. Ja wirklich! Denn wenn ihr einen Keks (englisch: Cookie) esst, hinterlasst ihr Krümel, also Spuren. Auf dem Computer, Tablet oder Handy gibt es auch kleine Dateien, die Cookies genannt werden. Sie sind die Spuren, anhand derer man erkennen kann, was ihr im Internet gesucht habt und was euch besonders gefällt.
Wenn euch Webseiten - wie zum Beispiel Google - fragen, ob ihr mit Cookies einverstanden seid, könnt ihr das meistens ablehnen. Wenn ihr trotzdem Cookies ansammelt, solltet ihr diese Datenspuren regelmäßig löschen. Am besten, ihr schaut dafür in den Datenschutz-Einstellungen eures Internetbrowsers nach. Wenn das nicht direkt klappt, fragt einfach bei euren Eltern nach. Äh, keine gute Idee? Okay, dann fragt einen eurer Lehrer oder Lehrerinnen, die sich mit Technik besser auskennen als eure Eltern ;)
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