Eskalation in Nahost: Aktuelle Nachrichten im Liveblog

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    Nahost-Konflikt:Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

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    Nachdem der Nahost-Konflikt durch den Hamas-Überfall eskaliert ist, ringen die Parteien um eine Waffenruhe. Aktuelle News und Hintergründe im Liveblog.

    Angaben zum Verlauf von Gefechten oder zu Opferzahlen im Nahen Osten durch offizielle Stellen der beteiligten Seite können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

    Räumung von Trümmern: Israel lässt schweres Gerät in Gaza einfahren

    Israel hat damit begonnen, schweres Gerät zur Räumung von Trümmern in den Gazastreifen einfahren zu lassen. Von der Maßnahme im Rahmen der Waffenruhe zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas berichteten ägyptische Staatsmedien. 

    Ein Journalist der Nachrichtenagentur AP beobachtete, wie Bulldozer im Süden des Gazastreifens nicht weit vom Grenzübergang Rafah entfernt Schutt beiseite räumten. Die Räumgungsgeräte waren zuvor am Dienstag über den Grenzübergang Kerem Schalom in das Küstengebiet gelangt - nach Inspektion durch das israelische Militär, wie Mohammed Attia, ein ägyptischer Fahrer, der AP sagte.


    Forum der Geisel-Familien in Israel nennt Namen freizulassender Geiseln

    In Israel hat das Forum der Geisel-Familien am Dienstag die Namen der sechs Geiseln veröffentlicht, die am Samstag von der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen freigelassen werden sollen. Es handelt sich demnach um Elija Cohen, Omer Schem Tov, Omer Wenkert, Hischam al-Sajed, Avera Mengistu und den österreichisch-israelischen Doppelstaatler Tal Schoham.  


    Keine Flüge während Beerdigung von Hisbollah-Chef Nasrallah Libanon

    Wegen der Beerdigungsfeier des getöteten Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah stellt der Flughafen in der libanesischen Hauptstadt Beirut am Sonntag zeitweise den Flugbetrieb ein. Zwischen 12 und 16 Uhr (Ortszeit) werde der Start- und Landeverkehr eingestellt, teilte die Generaldirektion für Zivilluftfahrt mit. Die Flugpläne würden entsprechend angepasst.  

    Bei der Zeremonie am Sonntag werden Teilnehmer aus dem Libanon und aus dem Ausland erwartet. Auch dem getöteten Hisbollah-Funktionär Haschim Safi al-Din soll dabei gedacht werden. Nasrallah und Safi al-Din wurden während des Krieges zwischen der Hisbollah und Israel vom israelischen Militär getötet.


    Hamas kündigt Freilassung weiterer israelischer Geiseln an

    Die Hamas will im Zuge der Gaza-Waffenruhe am Donnerstag vier Leichen sowie am Samstag sechs statt der drei bislang vorgesehenen lebenden Geiseln an Israel übergeben. Unter den Toten seien auch Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne, teilte Chalil al-Haja, ein hochrangiger Funktionär der militant-islamistischen Organisation, am Dienstag mit. Kfir war nur neun Monate alt und sein Bruder Ariel vier Jahre, als sie am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt wurden. Für viele Israelis verkörperten die beiden Kinder das Leid der Geiseln im Gazastreifen. 

    Die sechs Personen, die am Samstag freikommen sollen, sind die letzten noch lebenden Geiseln, die in der ersten Phase des Waffenruheabkommens zwischen der Hamas und Israel ihre Freiheit wiedererlangen. 


    Israel geht gegen UNRWA-Schulen in Ost-Jerusalem vor

    Israel ist nach palästinensischen und UN-Angaben gegen drei Schulen des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA im arabisch geprägten Ostteil Jerusalems vorgegangen. Polizeikräfte und Mitarbeiter der Jerusalemer Stadtverwaltung hätten bei Razzien die Schließung von drei UNRWA-Schulen sowie einem Ausbildungszentrum in Kalandia verfügt, schrieb UNRWA-Chef Philippe Lazzarini auf der Plattform X. Die israelische Polizei verwies nach einer Anfrage auf die Jerusalemer Stadtverwaltung, die sich aber nicht äußerte.  

    Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk vor, dass Mitarbeiter an Terroraktivitäten der islamistischen Hamas beteiligt gewesen seien. Israels Parlament hatte als Konsequenz ein Arbeitsverbot auf israelischem Staatsgebiet verhängt, das Ende Januar in Kraft trat. Ein weiteres Gesetz untersagt israelischen Behörden jeglichen Kontakt mit UNRWA. Die freigelassene israelische Geisel Emily Damari hatte nach Medienberichten erzählt, sie sei im Gazastreifen in einer UNRWA-Einrichtung festgehalten worden.  

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    Bericht: Familie von Geisel David Cunio erhält Lebenszeichen

    Die Familie der israelischen Geisel David Cunio hat erstmals seit seiner Entführung am 7. Oktober 2023 ein Lebenszeichen von ihm erhalten. Die Zeitung "Times of Israel" berichtet, die Familie habe von einer anderen, zuletzt freigelassenen Geisel gehört, Cunio sei kürzlich im Gazastreifen gesehen worden und dass er lebe. Auch der israelische Kan-Sender berichtete unter Berufung auf Cunios Schwägerin Danielle Aloni von einem Lebenszeichen. Die Frau, die selbst aus der Geiselhaft befreit worden war, forderte den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu dazu auf, sofort für die Freilassung von David Cunio und der anderen Geiseln zu sorgen. Die Zeit für ihre Rettung laufe ab.  

    Bekannte deutsche Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Andrea Sawatzki und Ulrich Matthes, hatten bei der Berlinale mit einer Solidaritätsaktion auf das Schicksal von David Cunio aufmerksam gemacht. Der Schauspieler Cunio war 2013 mit einem Film auf der Berlinale vertreten.


    Scholz lehnt US-Pläne für Gazastreifen ab

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt den Gaza-Plan von US-Präsident Donald Trump entschieden ab. Die "zwangsweise Umsiedlung" von Menschen sei "menschenfeindlich und unakzeptabel", sagt Scholz der "Jüdischen Allgemeinen". Ein solcher Plan verstoße gegen das Völkerrecht und die UN-Menschenrechtscharta. Trump hatte Anfang Februar angekündigt, dass die USA die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen wollten und die Palästinenser umgesiedelt würden. 

    Scholz selbst hat die Vision eines friedlichen Nebeneinanders eines Staates Israels mit einem palästinensischen Staat, der Gaza und das Westjordanland umfasst: "Die palästinensische Regierung sollte sich aus der Autonomiebehörde heraus entwickeln." Dafür sei es allerdings wichtig, dass die "Hamas-Diktatur" der Vergangenheit angehöre.


    UN: Kritik an Israels verzögertem Abzug aus Libanon

    Die Vereinten Nationen kritisieren den für heute angesetzten und nun verzögerten Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon. "Eine weitere Verzögerung dieses Prozesses ist nicht das, was wir uns erhofft hatten", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der UN-Beobachtermission Unifil im Libanon und der zuständigen UN-Sonderkoordinatorin Jeanine Hennis-Plasschaert. 

    Ein Großteil der Arbeit zur vollständigen Umsetzung der Resolution 1701 stehe noch bevor. Dennoch seien seit Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah Ende November auch Fortschritte verzeichnet worden. Die UN begrüßten, dass sich das israelische Militär aus bewohnten Gebieten zurückgezogen habe. Außerdem sei die libanesische Armee unter schweren Bedingungen im Einsatz und unterstütze die Bevölkerung bei der Rückkehr in ihre Heimatorte.


    Israel: Baldige Verhandlungen zu zweiter Phase der Waffenruhe

    Israel will in dieser Woche mit den Verhandlungen zur zweiten Phase der Waffenruhe im Gazastreifen beginnen. Bei der Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts am Montagabend sei beschlossen worden, "in dieser Woche" die Verhandlungen zur zweiten Phase einzuleiten, so der israelische Außenminister Gideon Saar bei einer Pressekonferenz in Jerusalem. Eigentlich hatten die Verhandlungen zur zweiten Phase der seit dem 19. Januar geltenden Gaza-Waffenruhe bereits am 3. Februar beginnen sollen.


    Israelische Armee bleibt im Süden des Libanon

    Israelische Armee bleibt im Süden des Libanon

    Die israelische Armee wird trotz ablaufender Frist weiterhin an mehreren Punkten im Südlibanon stationiert sein, um die Hisbollah zu bekämpfen. Die reagierte mit einer Drohung.

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    Israel will Behörde für Umsiedlung aus dem Gazastreifen errichten

    Israel will eine offizielle Regierungsstelle für die Umsiedlung aus dem Gazastreifen aufbauen. Das israelische Verteidigungsministerium teilt mit, man wolle damit die "freiwillige Ausreise der Bewohner des Gazastreifens" fördern. Das Büro von Verteidigungsminister Israel Katz erklärt, der Plan für die Behörde umfasse "Unterstützung, die es jedem Bewohner des Gazastreifens, der freiwillig in ein Drittland auswandern möchte, ermöglicht, ein Paket zu erhalten, das unter anderem spezielle Ausreisemaßnahmen auf dem See-, Luft- und Landweg umfasst".


    500 Tage Gefangenschaft: Tausende erinnern in Tel Aviv an Geiseln

    Tausende Demonstranten erinnern im Zentrum von Tel Aviv an das Schicksal der Geiseln, die sich seit 500 Tagen in der Gewalt der islamistischen Hamas im Gazastreifen befinden.

    Sie forderte die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf, Verhandlungen über die zweite Phase der geltenden Waffenruhe im Gaza-Krieg zu führen, in der alle noch lebenden Geiseln freikommen sollen, berichten israelische Medien.

    Das Forum der Angehörigen der Entführten hatte für den Montag, den 500. Tag der Gefangenschaft der Geiseln, unter dem Motto "Holt sie aus der Hölle" zu Kundgebungen und einem Tag des Fastens aufgerufen.

    Ariel Schalit/AP/dpa

    Quelle: Ariel Schalit/AP/dpa


    Bericht: Israel rechnet in Kürze mit weiteren Übergaben von Geiseln

    Israel bereitet sich laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters darauf vor, am Donnerstag die Leichen von vier Geiseln aus dem Gazastreifen zu empfangen. Außerdem wird daran gearbeitet, am Samstag sechs lebende Gefangene zurückzubringen, wie ein israelischer Sicherheitsbeamter weiter ausführt.

    Sollten die beiden Übergaben erfolgreich verlaufen, müssten von den 33 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase eines im vergangenen Monat geschlossenen Waffenruheabkommens mit der Hamas freigelassen werden sollen, nur noch vier weitere Geiseln übergeben werden.

    Es wird allerdings vermutet, dass auch diese inzwischen tot sind. In einer zweiten Phase des Abkommens sollen dann die übrigen Geiseln freikommen, die sich noch im Gazastreifen befinden.


    Israel will Posten im Libanon halten

    Israel will auch nach dem vereinbarten Termin zum Abzug seiner Truppen aus dem Libanon fünf Posten auf libanesischem Gebiet in Grenznähe halten. Ein israelischer Armeesprecher sagte, diese vorübergehende Maßnahme sei mit der zuständigen Staatengruppe unter Führung der USA zusammen mit Frankreich, dem Libanon, Israel und der UN-Friedenstruppe Unifil vereinbart worden. Dafür gibt es keine offizielle Bestätigung.


    IDF: Leiter von Hamas-Kommando im Libanon getötet

    Der Leiter der Hamas-Einsatzabteilung im Libanon, Muhammed Shaheen, wurde nach Angaben des israelischen Militärs in der Gegend von Sidon getötet. "Shaheen wurde eliminiert, nachdem er vor kurzem Terroranschläge geplant hatte, die von Iran gesteuert und finanziert wurden" heißt es dazu auf X..

    Er sei eine wichtige Wissensquelle und während des gesamten Krieges für verschiedene Terroranschläge gegen israelische Zivilisten verantwortlich, heißt es weiter.

     
     

     

     

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    Bericht: Toter bei Drohnenangriff im Libanon

    Bei einem mutmaßlich israelischen Drohnenangriff auf ein Auto im Süden des Libanons ist ein Mensch getötet worden. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet, das Fahrzeug sei vollkommen ausgebrannt, während die Person darin saß. Aus libanesischen Sicherheitskreisen verlautete, es handele sich offenbar um ein Mitglied des militärischen Flügels der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas.


    Saudi-Arabien plant Gipfeltreffen zum Wiederaufbau Gazas

    In Diskussionen über einen möglichen Wiederaufbau des Gazastreifens plant Saudi-Arabien ein Gipfeltreffen mit Teilnehmern der arabischen Welt. Die Staats- und Regierungschefs aus Ägypten, Jordanien sowie der Golfstaaten würden dafür am Freitag in Riad erwartet, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen arabischer Diplomaten erfuhr.

    Dabei werde es unter anderem um Vorschläge Ägyptens für einen Wiederaufbau des stark zerstörten Küstengebiets unter "vollständiger Aufsicht" arabischer Länder gehen. US-Präsident Donald Trump hatte mit einem umstrittenen Vorschlag, die rund zwei Millionen Bewohner Gazas dauerhaft in arabische Staaten umzusiedeln, für Unruhe gesorgt.


    Rubio zu Nahost-Gesprächen in Riad

    US-Außenminister Marco Rubio ist in Saudi-Arabien zu Gesprächen über den Nahost-Konflikt eingetroffen. Rubio landete am Montagmorgen in Riad, nachdem er am Wochenende Gespräche in Israel geführt hatte. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte am Sonntag verkündet, die USA und Israel verfolgten eine "gemeinsame Strategie" für die Zukunft des Gazastreifens.  

    Trump will den vom Krieg zerstörten Gazastreifen komplett räumen und nach eigenem Bekunden zu einer "Riviera des Nahen Ostens" umbauen. Die dort lebenden 2,4 Millionen Palästinenser sollen nach seinen Vorstellungen in Länder der Region wie etwa Jordanien und Ägypten umgesiedelt werden. Trumps Plan stößt in der arabischen Welt, aber auch bei westlichen Verbündeten der USA wie etwa Deutschland auf klare Ablehnung.


    500 Tage Gazakrieg - Wunsch nach Wiederaufbau

    500 Tage nach Kriegsbeginn herrschen nach Worten des Präsidenten der Hebräischen Universität Jerusalem, Menachem Ben-Sasson, in Israel wirtschaftliche Probleme und der Wunsch nach neuer Ordnung. "Israel hat immer noch Schmerzen und ist weiterhin gefangen von Feinden, seiner Regierung und einigen seiner vermeintlichen Unterstützer im Ausland", sagt Ben-Sasson der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Jerusalem. 

    Alle Umfragen zeigen, dass weite Teile der israelischen Bevölkerung in Fragen der Kriegsführung, der Geiselbefreiung und der "antidemokratischen Revolution des Regimes" das Vertrauen in die führenden staatlichen Institutionen verloren hätten, so der frühere Parlamentsabgeordnete. Die Staatsführung weise die Umfragedaten jedoch als falsch zurück.


    Hisbollah beharrt auf Israel-Abzug aus Libanon bis Dienstag

    Die libanesische Hisbollah beharrt auf einem vollständigen Abzug israelischer Truppen aus dem Libanon bis Dienstag (18. Februar). Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Es gebe keinen Grund für eine Aufrechterhaltung von Israels militärischer Präsenz im Südlibanon, sagt Hisbollah-Generalsekretär Naim Kassem im Fernsehen. Bei einem von den USA im November vermittelten Waffenstillstand wurden israelischen Truppen 60 Tage für den Rückzug aus dem Südlibanon eingeräumt, wo sie eine Bodenoffensive gegen die vom Iran unterstützte Hisbollah geführt hatten. Die Frist wurde später bis 18. Februar verlängert. Insidern zufolge will Israel jedoch fünf Posten im Südlibanon behalten.


    Angriff auf Israel (Karte Israel, Gazastreifen etc.)

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    Orte im Gazastreifen

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    Quelle: ZDF, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

    Aktuelle Nachrichten zum Nahost-Konflikt