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Newsticker

Schwimmen18.02. 21:02

Bundestrainer mit Ausbeute zufrieden

Bundestrainer Bernd Berkhahn hat ein positives Fazit nach der Schwimm-WM in Doha gezogen. "Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen", sagte der 52-Jährigeag. Das Leistungsniveau zu diesem Zeitpunkt sei "schon sehr hoch" gewesen: "Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris." Die deutschen Beckenschwimmer reisen mit sechs WM-Medaillen aus Katar ab und sorgten mit einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze für das beste WM-Abschneiden seit 2009. "Die Medaillen stehen gar nicht so im Vordergrund, sondern die Olympia-Qualifikationen", betonte Berkhahn."

Schwimmen-WM18.02. 17:49

Wellbrock holt Silber zum Schluss

Olympiasieger Florian Wellbrock hat zum Abschluss der Schwimm-WM in Doha Gold über 1500 m Freistil verpasst. Der 26-Jährige sicherte sich nach drei enttäuschenden Rennen bei seinem letzten Auftritt in Katar allerdings in 14:44,61 Minuten Silber sowie das vorzeitige Olympia-Ticket. Gold ging an den irischen 800-m-Weltmeister Daniel Wiffen, der mit über zehn Sekunden Vorsprung sein eigenes Rennen schwamm und lange auf Weltrekordkurs lag, Bronze holte sich der Franzose David Aubry. Sven Schwarz kam auf Rang sechs (14:47,89).

Schwimmen-WM17.02. 19:18

Gose verpasst 800-Meter-Gold hauchdünn

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar Silber über 800 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug nach 8:17,53 Minuten an. Weltmeisterin wurde Simona Quadarella (Italien). Für Gose ist es schon das dritte Edelmetall bei der WM in Doha. Über 400 und 1500 Meter Freistil hatte sie Bronze gewonnen. "Ich bin so sauer. Ich bekomme so eine Chance nie wieder", sagte Gose angesichts des knappen Rückstandes von neun Hundertstelsekunden. Bei der letzten Wende hatte sie noch vorne gelegen, ehe Quadarella auf den letzten Metern vorbeizog. Rekordweltmeisterin Katie Ledecky (USA) ist in Doha nicht dabei.

Schwimmen-WM14.02. 18:05

Schwarz sehr "happy" über Platz vier

Sven Schwarz jubelte, als wäre er gerade Weltmeister geworden. Der so oft als undankbar beschriebene vierte Platz löste beim Freistilschwimmer große Glücksgefühle aus. "Eine Medaille ist mir gerade so was von egal. Hauptsache, das Ticket ist safe", sagte der 22-Jährige mit Blick auf die geschaffte Olympia-Qualifikation über 800 Meter Freistil. "Da ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin einfach nur happy." In einem packenden Rennen schlug er nach 7:44,29 Minuten an. Den Titel sicherte sich Weltmeister Daniel Wiffen aus Irland.

Schwimmen-WM13.02. 17:42

Gose holt Bronze auch über 1500 Meter

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 1500 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in Doha nach 15:57,55 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Simona Quadarella aus Italien und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Nach Rang drei über 400 Meter Freistil war es für Gose schon das zweite Edelmetall bei dieser WM. Gleichzeitig sicherte sie sich einen Start für Olympia über diese Distanz. Trotz Krankheit vor der WM reichte die Fitness für ein Podest auf der längsten Beckendistanz. Bronze über 400 Meter hätte Kräfte freigelegt, sagte Gose.

Schwimmen-WM13.02. 17:25

Märtens Vierter über 200 Meter Freistil

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar seine zweite Medaille knapp verpasst. Über 200 Meter Freistil wurde der 22-Jährige in 1:45,33 Minuten Vierter. Zum Drittplatzierten Luke Hobson aus den USA fehlten dem Magdeburger sieben Hundertstelsekunden. Weltmeister wurde der Südkoreaner Hwang Sunwoo, der nach 1:44,75 Minuten anschlug. Silber holte der Litauer Danas Rapsys. Rafael Miroslaw als zweiter DSV-Starter in diesem Finale belegte Platz fünf. Mit dem vierten Platz schaffte Märtens die direkte Olympia-Qualifikation auf dieser Distanz.

Schwimmen-WM13.02. 09:56

Wellbrock verpasst 800-m-Finale

Olympiasieger Florian Wellbrock hat nach den enttäuschenden Freiwasser-Rennen bei der WM in Katar auch im Becken einen Fehlstart hingelegt. Der 26-Jährige verpasste wie bereits bei den Titelkämpfen in Fukuoka das Finale über 800 m Freistil. Der Magdeburger schlug als Vorlauf-Zehnter in 7:48,17 Minuten an und vergab dadurch erneut die Chance, sich vorzeitig das Ticket für die Sommerspiele zu sichern. Diese Möglichkeit hat hingegen immer noch Sven Schwarz. Der 22-Jährige zog als insgesamt Dritter in 7:46,95 in den Endlauf am Mittwoch ein.

Schwimmen-WM12.02. 19:12

Märtens und Miroslaw im Finale

Lukas Märtens und Rafael Miroslaw greifen bei der Schwimm-WM in Doha nach einer Medaille über 200 Meter Freistil. Die beiden DSV-Athleten qualifizierten sich relativ sicher für den Endlauf. Märtens belegte Rang drei, Miroslaw wurde Sechster. Als Schnellster zog der Litauer Danas Rapsys ins Finale ein. Rückenspezialist Ole Braunschweig schaffte dagegen den Einzug ins Finale über 100 Meter am Dienstag nicht. Im Halbfinale schlug er in seinem Lauf nach 53,89 Sekunden als Fünfter an. Es war jedoch nur die elftbeste Zeit aller Halbfinalisten, womit der Traum vom Finale der besten Acht platzte.

Schwimmen-WM12.02. 17:22

Köhler gewinnt Schmetterling-Gold

Angelina Köhler ist Schwimm-Weltmeisterin über 100 Meter Schmetterling. Die 23-Jährige verwies Claire Curzan aus den USA auf den zweiten Platz. Bronze sicherte sich die Schwedin Louie Hansson. Köhler schlug in Katar nach 56,28 Sekunden an. Erstmals seit 2009, als Britta Steffen in Rom zweimal gesiegt hatte, gewann wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Mit ihrem grandiosen Rennen sicherte Köhler dem Deutschen Schwimm-Verband am zweiten Tag der Wettbewerbe im Aspire Dome bereits das dritte Edelmetall. Am Sonntag hatte es jeweils Bronze für Isabel Gose und Lukas Märtens gegeben.

Schwimmen-WM11.02. 18:12

Köhler mit deutschem Rekord im Finale

Schwimmerin Angelina Köhler hat ihre Ambitionen auf eine WM-Medaille in Doha unterstrichen. Die Berlinerin schwamm sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale über 100 Meter Schmetterling Bestzeiten, die gleichzeitig deutsche Rekorde bedeuteten. Nachdem sie zuvor nach 56,41 Sekunden angeschlagen hatte, verbesserte die 23-Jährige diese Marke im Semifinale noch einmal um drei Zehntelsekunden auf 56,11. "Ich liebe diesen Pool hier, bin perfekt vorbereitet. Ich bin nicht mehr die Schwächste, kann mithalten und schwimme den anderen auf der zweiten Bahn davon", sagte Köhler.

Schwimmen-WM11.02. 17:23

Freistil-Bronze für Märtens und Gose

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 400 Meter Freistil gewonnen. Der 22-Jährige schlug nach 3:42,96 Minuten an und musste sich nur Weltmeister Kim Woomin aus Südkorea und Elijah Winnington aus Australien knapp geschlagen geben. Auch Isabel Gose hat Bronze über 400 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in der deutschen Rekordzeit von 4:02,39 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Erika Fairweather aus Neuseeland und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Sie gewann damit ihre erste WM-Medaille und sicherte sich einen Startplatz für Olympia 2024.

Schwimmen11.02. 12:23

WM 2029 findet in Peking statt

Die Schwimm-WM 2029 wird in Peking ausgetragen. Das gab der Weltverband World Aquatics bekannt. "Die Volksrepublik China ist ein bewährter Gastgeber, der bereits mehr als 100 große Wassersportwettbewerbe organisiert hat, von denen 37 in Peking stattgefunden haben. Peking war bereits zweimal Gastgeber der Olympischen und Paralympischen Spiele sowie zahlreicher anderer großer Sportereignisse", teilte der Verband mit. In diesem Jahr werden drei Weltcup-Veranstaltungen in Peking (Synchronschwimmen), in Xi'an (Wasserspringen) und Shanghai (Schwimmen) ausgetragen.

Schwimmen-WM08.02. 12:26

Auch Freiwasser-Staffel ohne Medaille

Die deutschen Freiwasser-Schwimmerinnen und -Schwimmer verlassen erstmals seit 2017 eine WM ohne Medaille. Zum Abschluss der Wettbewerben in dieser Disziplin verfehlte auch die Staffel Edelmetall. Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert belegten über 4x1500 Meter in 1:04:11,60 Stunden den vierten Platz. Den Titel in Katar bejubelte Australien. Silber sicherte sich Italien, Bronze ging an Ungarn. Deutschland hatte beim letzten Wechsel noch auf Rang drei gelegen. Auf der Schlussrunde musste Schubert 10-km-Weltmeister Kristof Rasovszky vorbeiziehen lassen.

Schwimmen-WM07.02. 16:32

Freiwasser-Staffel ohne Wellbrock

Ohne Florian Wellbrock wollen die deutschen Freiwasserschwimmerinnen und Freiwasserschwimmer die erste WM ohne Medaillengewinn seit 2017 verhindern. Der Olympiasieger verzichtet wie erwartet auf einen Staffel-Start in Doha. Das geht aus der offiziellen Startliste hervor. Für den Deutschen Schwimm-Verband starten Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert. Wellbrock war als Doppel-Weltmeister in die WM gestartet, konnte aber über die zehn und über fünf Kilometer nicht in den Kampf um Edelmetall eingreifen. Er will sich nun auf die Beckenrennen in der kommenden Woche konzentrieren.

Schwimmen-WM07.02. 14:07

Wellbrock verpasst auch 5-km-Titel

Wie zuvor Leonie Beck hat auch Olympiasieger Florian Wellbrock nach seinem misslungenen Auftakt bei der Schwimm-WM in Katar seinen zweiten Freiwasser-Titel verloren. Der 26-Jährige kam nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als Neunter ins Ziel, 7,4 Sekunden betrug der Rückstand auf den Sieger Logan Fontaine aus Frankreich. Silber ging an Fontaines Landsmann Marc-Antoine Olivier, der auch über 10 km den zweiten Rang geholt hatte. Der Italiener Domenico Acerenza schwamm zu Bronze, Oliver Klemet (Frankfurt/+7,1) landete noch vor Wellbrock auf Platz acht.

Schwimmen-WM07.02. 10:56

Beck verliert zweiten Freiwasser-Titel

Leonie Beck hat nach ihrem Fehlstart bei der Schwimm-WM in Katar auch ihren zweiten Freiwasser-Titel verloren und eine Medaille deutlich verpasst. Die 26-Jährige kam am Mittwoch nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als 14. ins Ziel. 22,7 Sekunden betrug der Rückstand auf die niederländische Siegerin Sharon van Rouwendaal, die am Wochenende bereits den Titel über 10 km gewonnen hatte. Silber ging an die Australierin Chelsea Gubecka, Bronze holte Ana Marcela Cunha aus Brasilien. Jeannette Spiwoks (Essen/+29,4) landete knapp hinter Beck auf dem 16. Rang.

Schwimmen-WM06.02. 21:31

Bleyer auch bei Freier Kür Fünfte

Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM in Doha auch im Solo-Finale der Freien Kür den fünften Platz belegt. Die 19-Jährige kam auf 230,8894 Punkte und sorgte für das beste deutsche Ergebnis seit 17 Jahren. Gold ging an die Kanadierin Jacqueline Simoneau (264,8207) vor der Griechin Evangelia Platanioto (253,2833) und der Belarussin Wasilina Chandoschka (245,1042). Seit 2007 werden die Freie und Technische Kür getrennt durchgeführt. Bereits am Samstag hatte Bleyer in der Technischen Kür mit dem fünften Rang das beste deutsche Resultat in dieser Disziplin bei einer WM erreicht.

Schwimmen-WM06.02. 19:00

Wassen-Schwestern verpassen Olympia

Die Wasserspringerinnen Christina und Elena Wassen haben bei den Weltmeisterschaften in Katar den anvisierten Olympia-Quotenplatz für das deutsche Team im Synchronwettbewerb verpasst. Sie belegten den siebten Platz. Für ihre fünf Sprünge aus zehn Metern Höhe erhielt das deutsche Duo 277,98 Punkte. Für die Qualifikation für die Sommerspiele hätten die Springerinnen mindestens Sechste werden müssen. Zuvor hatten Moritz Wesemann und Alexander Lube das Halbfinale vom Drei-Meter-Brett erreicht. Wesemann erreichte 412,45 Punkte und wurde Fünfter. Lube erhielt 387,05 Punkte, Platz zehn.

Schwimmen-WM04.02. 10:45

Wellbrock verpasst Freiwasser-Medaille

Titelverteidiger Florian Wellbrock hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar eine Medaille im Freiwasser deutlich verfehlt. Der 26-Jährige schwamm im Rennen über zehn Kilometer lange ganz vorne mit, belegte am Ende aber nur Rang 29. Den Sieg im Hafen von Doha sicherte sich der Ungar Kristof Rasovszky. Der zweite deutsche Starter Oliver Klemet schwamm auf Rang elf. Wellbrock ist auf dieser Strecke Olympiasieger. Sein Ticket für die Spiele in Paris in diesem Sommer hat er durch seinen Triumph bei den vergangenen Weltmeisterschaften bereits sicher. Auch Klemet ist bereits qualifiziert.

Schwimmen-WM03.02. 11:04

Beck über 10 km nur auf Rang 20

Titelverteidigerin Leonie Beck hat eine Medaille zum Auftakt der Freiwasserwettkämpfe bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar deutlich verfehlt. Die 26-Jährige belegte am Samstag über zehn Kilometer nur den 20.Platz. Den Sieg in einem umkämpften Rennen sicherte sich im Schlussspurt die Niederländerin Sharon van Rouwendaal nach 1:57:26,8 Stunden. Silber ging an Maria de Valdes aus Spanien, Bronze holte sich die Portugiesin Angelica Andre. Die zweite deutsche Starterin Jeannette Spiwoks schwamm sogar noch vor Beck auf den 16.Platz.

Schwimmen09.12. 17:54

Köhler holt Kurzbahn-Silber

Schwimmerin Angelina Köhler hat bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in deutscher Rekordzeit Silber und damit ihre zweite Medaille gewonnen. Die 23-Jährige schlug im Finale über 100 Meter Schmetterling nach 55,50 Sekunden an. Damit blieb sie 26 Hundertstelsekunden unter ihrer eigenen Bestmarke des Vortages auf der 25-Meter-Bahn. Köhler musste sich der Schwedin Louise Hansson geschlagen geben. Bei den Titelkämpfen im rumänischen Otopeni hatte Köhler am Donnerstag den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Über 200 Meter Schmetterling hatte die Berlinerin Gold gewonnen.

Schwimmen07.12. 17:44

EM-Gold für Köhler über 200m-Butterfly

Angelina Köhler hat den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Im rumänischen Otopeni sicherte sich die Schwimmerin aus Berlin-Neukölln über 200 Meter Schmetterling Europameisterschafts-Gold auf der Kurzbahn. Im 25-Meter-Becken schwamm Köhler die persönliche Bestzeit von 2:03,30 Minuten und distanzierte dabei die Zweitplatzierte Helena Rosendahl Bach aus Dänemark um eine halbe Sekunde. Es war die zweite Medaille für das deutsche Team. Am Mittwoch hatte Köhlers Clubkollege Ole Braunschweig Silber über 50 Meter Rücken gewonnen.

Schwimmen18.11. 19:40

Wellbrock beim Saisonstart geschlagen

Florian Wellbrock hat bei seinem ersten Start seit der WM vor knapp vier Monaten eine Niederlage kassiert. Der Olympiasieger musste sich bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal über 800 m Freistil in 7:36,93 Minuten mit Rang zwei hinter Sven Schwarz (Hannover) begnügen. Dem U23-Europameister gelang in 7:34,05 Minuten eine Weltjahresbestzeit. Eine weitere Weltjahresbestleistung steuerte Isabel Gose über 1500 m Freistil bei. Nach einem einsamen Rennen schlug sie nach 15:25,50 Minuten an. Aus deutscher Sicht war nur Sarah Wellbrock mit ihren 15:18,01 im Jahr 2019 jemals schneller.

Schwimmen08.10. 20:19

Köhler mit bestem deutschen Resultat

Angelina Köhler hat zum Abschluss des Schwimm-Weltcups in Berlin für das beste deutsche Resultat gesorgt. Über 100 Meter Schmetterling belegte die Neuköllnerin hinter der Chinesin Zhang Yufel Platz zwei. In 57,18 Sekunden verfehlte sie dabei ihren bei den Weltmeisterschaften aufgestellten deutschen Rekord nur um 13 Hundertstelsekunden. Einen zweiten Platz erschwamm sich auch Sven Schwarz über 1500 Meter Freistil. In dem Feld fehlte jedoch die gesamte Weltelite. Lukas Märtens trat nach überstandener Erkältung nur zum Vorlauf über 400 Meter Freistil an und zog sich dann wieder zurück.

Schwimmen05.09. 08:18

Schwimm-Weltverband lässt Russen zu

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics öffnet die Tür für russische und belarussische Athleten. Nach ausführlichen Beratungen habe der Verband eine Reihe von Kriterien beschlossen, die die Rückkehr von Wassersportlern aus Russland und Belarus als neutrale Athleten ermöglichen, teilte World Aquatics mit. Zu den "strengen Kriterien", die von einer Task Force ausgearbeitet worden seien, zählen demnach: keine aktive Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine, kein Abspielen der Hymnen, kein Präsentieren der Nationalflaggen sowie gewisse Anti-Doping-Maßnahmen.

Schwimmen16.08. 16:26

Transgender: Start im Weltcup möglich

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics führt als erster großer Sportverband der Welt beim im Oktober in Berlin stattfindenden Weltcup Wettbewerbe in der "offenen Kategorie" ein. In dieser können dann auch Transgender-Athletinnen und -Athleten teilnehmen. "Dieses bahnbrechende Pilotprojekt unterstreicht das unerschütterliche Engagement der Organisation für Inklusion, die Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißt", teilte World Aquatics mit. Die offene Kategorie wird ihr Debüt mit 50- und 100-Meter-Rennen in allen Schwimmarten geben.

Schwimmen-WM06.08. 21:32

Silber für Schott am Schlusstag

Verena Schott hat den deutschen Schwimmern zum Abschluss der Para-WM in Manchester die 17.Medaille beschert. Über 50 m Schmetterling in der Startklasse S6 gewann die inkomplett querschnittsgelähmte Greifswalderin Silber hinter der Chinesin Jiang Yuyan. In 36,50 Sekunden fehlten Schott, die zuvor bereits Gold über 100 m Brust und Silber über 200 m Lagen geholt hatte, 1,95 Sekunden zur Weltrekordzeit der Siegerin. Taliso Engel fehlte unterdessen nach seinem Titel über 100 m Brust etwas mehr zu einer weiteren Medaille über 200 m Lagen. Der Paralympicssieger wurde in der Startklasse SM13 Fünfter.

Schwimmen-WM05.08. 21:16

Nächstes Para-Silber für für Scholz

Tanja Scholz hat den deutschen Para-Schwimmern bei der WM in Manchester mit Silber über 200 Meter Freistil in der Startklasse S5 die nächste Medaille beschert. Die 39-Jährige schlug nach 2:57,27 Minuten zehn Sekunden später als die siegreiche Italienerin Monica Boggioni an. Für Scholz ist es schon die fünfte Medaille bei dieser WM. Gina Böttcher kam in 3:11,02 Minuten als Sechste ins Ziel. Im Finale über 400 Meter Freistil in der Startklasse S13 wurde Philip Hebmüller Achter. Mira Jeanne Maack schwamm über 200 Meter Lagen in der Startklasse SM8 im Final auf Rang 7.

Schwimmen04.08. 21:49

Scholz und Schott holen WM-Gold

Tanja Scholz und Verena Schott haben den deutschen Para-Schwimmern bei der WM in Manchester einen goldenen Freitag beschert. Scholz siegte über 50 m Freistil in der Startklasse S4 und holte ihren schon dritten Titel in England. Sie gewann in 38,90 Sekunden klar vor der Brasilianerin Patricia Pereira dos Santos (40,34). Nicht zu schlagen war auch Schott. Zwei Tage nach Silber über 200 m Lagen siegte die dreimalige Medaillengewinnerin von Tokio mit einer Zeit von 1:43,64 Minuten über 100 m Brust in der Startklasse S4 vor der Britin Grace Harvey (1:45,39). Gina Böttcher wurde Fünfte.

Schwimmen03.08. 19:48

Semechin gewinnt Gold über 100 m Brust

Para-Schwimmerin Elena Semechin hat sich nur sechs Monate nach dem letzten Zyklus ihrer Chemotherapie zur Weltmeisterin gekrönt. Die 29-Jährige gewann über 100 m Brust in 1:13,13 Minuten und schwamm dabei bis auf 42 Hundertstelsekunden an ihren Weltrekord heran. Die mit der Sehbehinderung Morbus Stargardt geborene Berlinerin distanzierte die Zweitplatzierte Maria Carolina Gomes Santiago um 1,74 Sekunden. Semechin holte in Manchester ihren dritten WM-Titel über ihre Paradestrecke. Damit eroberte sie einen weiteren deutschen Startplatz für die Paralympics in Paris.

Schwimmen31.07. 21:10

Silber für Wetekam und Scholz

Zum Auftakt der Para-Schwimm-WM in Manchester hat es gleich zwei Medaillen für das deutsche Team gegeben. Maurice Wetekam gewann Silber über 100 Meter Brust. Mit einem deutschen Rekord von 1:08,89 Minuten musste sich der 17-Jährige nur Titelverteidiger Stefano Raimondi aus Italien geschlagen geben. Damit löste Wetekam auch das Ticket für die Paralympics 2024 in Paris. Dreifach-Weltmeisterin Tanja Scholz gewann über 50 Meter Brust Silber und sicherte sich ihr Paralympics-Ticket. Die 39-Jährige schlug nach 1:07,44 Minuten an, einzig die 20 Jahre jüngere Britin Ellie Challis war schneller.

Schwimmen-WM30.07. 14:45

50-m-Rücken: Braunschweig Achter

Rückenschwimmer Ole Braunschweig hat am Schlusstag der WM in Fukuoka im Finale über 50 m den achten Platz belegt. Der Berliner schlug nach 24,93 Sekunden an. Braunschweigs deutscher Rekord aus dem April steht bei 24,57. Gold ging an Weltrekordler Hunter Armstrong (USA/24,05). Die bislang letzte deutsche Medaille über diese Strecke hatte Thomas Rupprath 2007 in Melbourne mit Silber geholt. Zum Abschluss schwamm Braunschweig in der 4x100-m-Lagenstaffel mit Lucas Matzerath, Eric Friese und Josha Salchow in 3:32,91 Minuten ebenfalls auf Rang acht.

Schwimmen-WM30.07. 13:57

Märtens verpasst Medaille

Lukas Märtens hat bei der WM in Fukuoka seine zweite Medaille verpasst. Der 21-Jährige aus Magdeburg schlug am Schlusstag im Finale über 1.500 m Freistil nach 14:44,51 Minuten als Fünfter an. Genau eine Woche nach Bronze über 400 m war er diesmal 7,23 Sekunden vom Podest entfernt, auch seine Bestzeit (14:40,28) verfehlte Märtens. Den Titel holte sich der tunesische 800-m-Weltmeister Ahmed Hafnaoui, der in 14:31,54 Minuten knapp am Weltrekord des mittlerweile wegen einer Dopingaffäre gesperrten Chinesen Sun Yang von den Olympischen Spielen in London (14:31,02) vorbeischwamm.

Schwimmen-WM30.07. 13:55

Meilutyte siegt mit Weltrekord

Die litauische Brustschwimmerin Ruta Meilutyte hat bei der WM in Fukuoka für den zehnten Weltrekord der Beckenwettbewerbe gesorgt. Im Finale über 50 m blieb die 26 Jahre alte London-Olympiasiegerin 14 Hundertstel unter der bisherigen Bestmarke. Am Samstag hatte Meilutyte im Halbfinale die alte Marke der Italienerin Benedetta Pilato von der EM 2021 egalisiert. Meilutyte hatte 2012 in London Olympia-Gold über 100 m Brust geholt, ehe sie 2019 ihre Karriere aus persönlichen Gründen vorübergehend beendete. Für die Litauerin war es der vierte WM-Titel auf der Langbahn.

Schwimmen-WM30.07. 07:30

DSV-Männer im Lagen-Staffel-Finale

Die deutsche Lagen-Staffel der Männer hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka den Einzug ins Finale geschafft. Ole Braunschweig, Lucas Matzerath, Eric Friese und Josha Salchow belegten nach 4x100 Metern in 3:32,11 Minuten den fünften Platz der Vorläufe. "Wir haben auf jeden Fall Bock. Die Boys sind ready", sagte Rückenschwimmer Braunschweig. Das schnellste Quartett kam aus den USA. Die deutschen Frauen schieden über die gleiche Distanz dagegen aus. Laura Riedemann, Anna Elendt, Angelina Köhler und Nele Schulze wurden in 4:00,71 Minuten zwölfte.

Schwimmen29.07. 15:35

Gose Fünfte über 800 Meter Freistil

Schwimmerin Isabel Gose bleibt weiter ohne Weltmeisterschafts-Medaille. Am Samstag kam die Magdeburgerin über 800 Meter Freistil auf Platz fünf. Im japanischen Fukuoka blieb die 21-Jährige mit persönlicher Bestzeit 4,36 Sekunden hinter dem Bronzerang. Weltmeisterin wurde die Amerikanerin Katie Ledecky, klar vor der Chinesin Li Bingjie. "Ich freue mich über die Bestzeit. Ich habe versucht, unbeschwert heranzugehen, habe aber trotzdem von der Medaille geträumt. Es hat sich alles sehr gut angefühlt, ich habe sehr viele Erfahrungen gesammelt", sagte Gose.

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Bundestrainer mit Ausbeute zufrieden

Bundestrainer Bernd Berkhahn hat ein positives Fazit nach der Schwimm-WM in Doha gezogen. "Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen", sagte der 52-Jährigeag. Das Leistungsniveau zu diesem Zeitpunkt sei "schon sehr hoch" gewesen: "Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris." Die deutschen Beckenschwimmer reisen mit sechs WM-Medaillen aus Katar ab und sorgten mit einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze für das beste WM-Abschneiden seit 2009. "Die Medaillen stehen gar nicht so im Vordergrund, sondern die Olympia-Qualifikationen", betonte Berkhahn."

Wellbrock holt Silber zum Schluss

Olympiasieger Florian Wellbrock hat zum Abschluss der Schwimm-WM in Doha Gold über 1500 m Freistil verpasst. Der 26-Jährige sicherte sich nach drei enttäuschenden Rennen bei seinem letzten Auftritt in Katar allerdings in 14:44,61 Minuten Silber sowie das vorzeitige Olympia-Ticket. Gold ging an den irischen 800-m-Weltmeister Daniel Wiffen, der mit über zehn Sekunden Vorsprung sein eigenes Rennen schwamm und lange auf Weltrekordkurs lag, Bronze holte sich der Franzose David Aubry. Sven Schwarz kam auf Rang sechs (14:47,89).

Gose verpasst 800-Meter-Gold hauchdünn

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar Silber über 800 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug nach 8:17,53 Minuten an. Weltmeisterin wurde Simona Quadarella (Italien). Für Gose ist es schon das dritte Edelmetall bei der WM in Doha. Über 400 und 1500 Meter Freistil hatte sie Bronze gewonnen. "Ich bin so sauer. Ich bekomme so eine Chance nie wieder", sagte Gose angesichts des knappen Rückstandes von neun Hundertstelsekunden. Bei der letzten Wende hatte sie noch vorne gelegen, ehe Quadarella auf den letzten Metern vorbeizog. Rekordweltmeisterin Katie Ledecky (USA) ist in Doha nicht dabei.

Schwarz sehr "happy" über Platz vier

Sven Schwarz jubelte, als wäre er gerade Weltmeister geworden. Der so oft als undankbar beschriebene vierte Platz löste beim Freistilschwimmer große Glücksgefühle aus. "Eine Medaille ist mir gerade so was von egal. Hauptsache, das Ticket ist safe", sagte der 22-Jährige mit Blick auf die geschaffte Olympia-Qualifikation über 800 Meter Freistil. "Da ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin einfach nur happy." In einem packenden Rennen schlug er nach 7:44,29 Minuten an. Den Titel sicherte sich Weltmeister Daniel Wiffen aus Irland.

Gose holt Bronze auch über 1500 Meter

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 1500 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in Doha nach 15:57,55 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Simona Quadarella aus Italien und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Nach Rang drei über 400 Meter Freistil war es für Gose schon das zweite Edelmetall bei dieser WM. Gleichzeitig sicherte sie sich einen Start für Olympia über diese Distanz. Trotz Krankheit vor der WM reichte die Fitness für ein Podest auf der längsten Beckendistanz. Bronze über 400 Meter hätte Kräfte freigelegt, sagte Gose.

Märtens Vierter über 200 Meter Freistil

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar seine zweite Medaille knapp verpasst. Über 200 Meter Freistil wurde der 22-Jährige in 1:45,33 Minuten Vierter. Zum Drittplatzierten Luke Hobson aus den USA fehlten dem Magdeburger sieben Hundertstelsekunden. Weltmeister wurde der Südkoreaner Hwang Sunwoo, der nach 1:44,75 Minuten anschlug. Silber holte der Litauer Danas Rapsys. Rafael Miroslaw als zweiter DSV-Starter in diesem Finale belegte Platz fünf. Mit dem vierten Platz schaffte Märtens die direkte Olympia-Qualifikation auf dieser Distanz.

Wellbrock verpasst 800-m-Finale

Olympiasieger Florian Wellbrock hat nach den enttäuschenden Freiwasser-Rennen bei der WM in Katar auch im Becken einen Fehlstart hingelegt. Der 26-Jährige verpasste wie bereits bei den Titelkämpfen in Fukuoka das Finale über 800 m Freistil. Der Magdeburger schlug als Vorlauf-Zehnter in 7:48,17 Minuten an und vergab dadurch erneut die Chance, sich vorzeitig das Ticket für die Sommerspiele zu sichern. Diese Möglichkeit hat hingegen immer noch Sven Schwarz. Der 22-Jährige zog als insgesamt Dritter in 7:46,95 in den Endlauf am Mittwoch ein.

Märtens und Miroslaw im Finale

Lukas Märtens und Rafael Miroslaw greifen bei der Schwimm-WM in Doha nach einer Medaille über 200 Meter Freistil. Die beiden DSV-Athleten qualifizierten sich relativ sicher für den Endlauf. Märtens belegte Rang drei, Miroslaw wurde Sechster. Als Schnellster zog der Litauer Danas Rapsys ins Finale ein. Rückenspezialist Ole Braunschweig schaffte dagegen den Einzug ins Finale über 100 Meter am Dienstag nicht. Im Halbfinale schlug er in seinem Lauf nach 53,89 Sekunden als Fünfter an. Es war jedoch nur die elftbeste Zeit aller Halbfinalisten, womit der Traum vom Finale der besten Acht platzte.

Köhler gewinnt Schmetterling-Gold

Angelina Köhler ist Schwimm-Weltmeisterin über 100 Meter Schmetterling. Die 23-Jährige verwies Claire Curzan aus den USA auf den zweiten Platz. Bronze sicherte sich die Schwedin Louie Hansson. Köhler schlug in Katar nach 56,28 Sekunden an. Erstmals seit 2009, als Britta Steffen in Rom zweimal gesiegt hatte, gewann wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Mit ihrem grandiosen Rennen sicherte Köhler dem Deutschen Schwimm-Verband am zweiten Tag der Wettbewerbe im Aspire Dome bereits das dritte Edelmetall. Am Sonntag hatte es jeweils Bronze für Isabel Gose und Lukas Märtens gegeben.

Köhler mit deutschem Rekord im Finale

Schwimmerin Angelina Köhler hat ihre Ambitionen auf eine WM-Medaille in Doha unterstrichen. Die Berlinerin schwamm sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale über 100 Meter Schmetterling Bestzeiten, die gleichzeitig deutsche Rekorde bedeuteten. Nachdem sie zuvor nach 56,41 Sekunden angeschlagen hatte, verbesserte die 23-Jährige diese Marke im Semifinale noch einmal um drei Zehntelsekunden auf 56,11. "Ich liebe diesen Pool hier, bin perfekt vorbereitet. Ich bin nicht mehr die Schwächste, kann mithalten und schwimme den anderen auf der zweiten Bahn davon", sagte Köhler.

Freistil-Bronze für Märtens und Gose

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 400 Meter Freistil gewonnen. Der 22-Jährige schlug nach 3:42,96 Minuten an und musste sich nur Weltmeister Kim Woomin aus Südkorea und Elijah Winnington aus Australien knapp geschlagen geben. Auch Isabel Gose hat Bronze über 400 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in der deutschen Rekordzeit von 4:02,39 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Erika Fairweather aus Neuseeland und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Sie gewann damit ihre erste WM-Medaille und sicherte sich einen Startplatz für Olympia 2024.

WM 2029 findet in Peking statt

Die Schwimm-WM 2029 wird in Peking ausgetragen. Das gab der Weltverband World Aquatics bekannt. "Die Volksrepublik China ist ein bewährter Gastgeber, der bereits mehr als 100 große Wassersportwettbewerbe organisiert hat, von denen 37 in Peking stattgefunden haben. Peking war bereits zweimal Gastgeber der Olympischen und Paralympischen Spiele sowie zahlreicher anderer großer Sportereignisse", teilte der Verband mit. In diesem Jahr werden drei Weltcup-Veranstaltungen in Peking (Synchronschwimmen), in Xi'an (Wasserspringen) und Shanghai (Schwimmen) ausgetragen.

Auch Freiwasser-Staffel ohne Medaille

Die deutschen Freiwasser-Schwimmerinnen und -Schwimmer verlassen erstmals seit 2017 eine WM ohne Medaille. Zum Abschluss der Wettbewerben in dieser Disziplin verfehlte auch die Staffel Edelmetall. Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert belegten über 4x1500 Meter in 1:04:11,60 Stunden den vierten Platz. Den Titel in Katar bejubelte Australien. Silber sicherte sich Italien, Bronze ging an Ungarn. Deutschland hatte beim letzten Wechsel noch auf Rang drei gelegen. Auf der Schlussrunde musste Schubert 10-km-Weltmeister Kristof Rasovszky vorbeiziehen lassen.

Freiwasser-Staffel ohne Wellbrock

Ohne Florian Wellbrock wollen die deutschen Freiwasserschwimmerinnen und Freiwasserschwimmer die erste WM ohne Medaillengewinn seit 2017 verhindern. Der Olympiasieger verzichtet wie erwartet auf einen Staffel-Start in Doha. Das geht aus der offiziellen Startliste hervor. Für den Deutschen Schwimm-Verband starten Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert. Wellbrock war als Doppel-Weltmeister in die WM gestartet, konnte aber über die zehn und über fünf Kilometer nicht in den Kampf um Edelmetall eingreifen. Er will sich nun auf die Beckenrennen in der kommenden Woche konzentrieren.

Wellbrock verpasst auch 5-km-Titel

Wie zuvor Leonie Beck hat auch Olympiasieger Florian Wellbrock nach seinem misslungenen Auftakt bei der Schwimm-WM in Katar seinen zweiten Freiwasser-Titel verloren. Der 26-Jährige kam nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als Neunter ins Ziel, 7,4 Sekunden betrug der Rückstand auf den Sieger Logan Fontaine aus Frankreich. Silber ging an Fontaines Landsmann Marc-Antoine Olivier, der auch über 10 km den zweiten Rang geholt hatte. Der Italiener Domenico Acerenza schwamm zu Bronze, Oliver Klemet (Frankfurt/+7,1) landete noch vor Wellbrock auf Platz acht.

Beck verliert zweiten Freiwasser-Titel

Leonie Beck hat nach ihrem Fehlstart bei der Schwimm-WM in Katar auch ihren zweiten Freiwasser-Titel verloren und eine Medaille deutlich verpasst. Die 26-Jährige kam am Mittwoch nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als 14. ins Ziel. 22,7 Sekunden betrug der Rückstand auf die niederländische Siegerin Sharon van Rouwendaal, die am Wochenende bereits den Titel über 10 km gewonnen hatte. Silber ging an die Australierin Chelsea Gubecka, Bronze holte Ana Marcela Cunha aus Brasilien. Jeannette Spiwoks (Essen/+29,4) landete knapp hinter Beck auf dem 16. Rang.

Bleyer auch bei Freier Kür Fünfte

Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM in Doha auch im Solo-Finale der Freien Kür den fünften Platz belegt. Die 19-Jährige kam auf 230,8894 Punkte und sorgte für das beste deutsche Ergebnis seit 17 Jahren. Gold ging an die Kanadierin Jacqueline Simoneau (264,8207) vor der Griechin Evangelia Platanioto (253,2833) und der Belarussin Wasilina Chandoschka (245,1042). Seit 2007 werden die Freie und Technische Kür getrennt durchgeführt. Bereits am Samstag hatte Bleyer in der Technischen Kür mit dem fünften Rang das beste deutsche Resultat in dieser Disziplin bei einer WM erreicht.

Wassen-Schwestern verpassen Olympia

Die Wasserspringerinnen Christina und Elena Wassen haben bei den Weltmeisterschaften in Katar den anvisierten Olympia-Quotenplatz für das deutsche Team im Synchronwettbewerb verpasst. Sie belegten den siebten Platz. Für ihre fünf Sprünge aus zehn Metern Höhe erhielt das deutsche Duo 277,98 Punkte. Für die Qualifikation für die Sommerspiele hätten die Springerinnen mindestens Sechste werden müssen. Zuvor hatten Moritz Wesemann und Alexander Lube das Halbfinale vom Drei-Meter-Brett erreicht. Wesemann erreichte 412,45 Punkte und wurde Fünfter. Lube erhielt 387,05 Punkte, Platz zehn.

Wellbrock verpasst Freiwasser-Medaille

Titelverteidiger Florian Wellbrock hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar eine Medaille im Freiwasser deutlich verfehlt. Der 26-Jährige schwamm im Rennen über zehn Kilometer lange ganz vorne mit, belegte am Ende aber nur Rang 29. Den Sieg im Hafen von Doha sicherte sich der Ungar Kristof Rasovszky. Der zweite deutsche Starter Oliver Klemet schwamm auf Rang elf. Wellbrock ist auf dieser Strecke Olympiasieger. Sein Ticket für die Spiele in Paris in diesem Sommer hat er durch seinen Triumph bei den vergangenen Weltmeisterschaften bereits sicher. Auch Klemet ist bereits qualifiziert.

Beck über 10 km nur auf Rang 20

Titelverteidigerin Leonie Beck hat eine Medaille zum Auftakt der Freiwasserwettkämpfe bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar deutlich verfehlt. Die 26-Jährige belegte am Samstag über zehn Kilometer nur den 20.Platz. Den Sieg in einem umkämpften Rennen sicherte sich im Schlussspurt die Niederländerin Sharon van Rouwendaal nach 1:57:26,8 Stunden. Silber ging an Maria de Valdes aus Spanien, Bronze holte sich die Portugiesin Angelica Andre. Die zweite deutsche Starterin Jeannette Spiwoks schwamm sogar noch vor Beck auf den 16.Platz.

Köhler holt Kurzbahn-Silber

Schwimmerin Angelina Köhler hat bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in deutscher Rekordzeit Silber und damit ihre zweite Medaille gewonnen. Die 23-Jährige schlug im Finale über 100 Meter Schmetterling nach 55,50 Sekunden an. Damit blieb sie 26 Hundertstelsekunden unter ihrer eigenen Bestmarke des Vortages auf der 25-Meter-Bahn. Köhler musste sich der Schwedin Louise Hansson geschlagen geben. Bei den Titelkämpfen im rumänischen Otopeni hatte Köhler am Donnerstag den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Über 200 Meter Schmetterling hatte die Berlinerin Gold gewonnen.

EM-Gold für Köhler über 200m-Butterfly

Angelina Köhler hat den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Im rumänischen Otopeni sicherte sich die Schwimmerin aus Berlin-Neukölln über 200 Meter Schmetterling Europameisterschafts-Gold auf der Kurzbahn. Im 25-Meter-Becken schwamm Köhler die persönliche Bestzeit von 2:03,30 Minuten und distanzierte dabei die Zweitplatzierte Helena Rosendahl Bach aus Dänemark um eine halbe Sekunde. Es war die zweite Medaille für das deutsche Team. Am Mittwoch hatte Köhlers Clubkollege Ole Braunschweig Silber über 50 Meter Rücken gewonnen.

Wellbrock beim Saisonstart geschlagen

Florian Wellbrock hat bei seinem ersten Start seit der WM vor knapp vier Monaten eine Niederlage kassiert. Der Olympiasieger musste sich bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal über 800 m Freistil in 7:36,93 Minuten mit Rang zwei hinter Sven Schwarz (Hannover) begnügen. Dem U23-Europameister gelang in 7:34,05 Minuten eine Weltjahresbestzeit. Eine weitere Weltjahresbestleistung steuerte Isabel Gose über 1500 m Freistil bei. Nach einem einsamen Rennen schlug sie nach 15:25,50 Minuten an. Aus deutscher Sicht war nur Sarah Wellbrock mit ihren 15:18,01 im Jahr 2019 jemals schneller.

Köhler mit bestem deutschen Resultat

Angelina Köhler hat zum Abschluss des Schwimm-Weltcups in Berlin für das beste deutsche Resultat gesorgt. Über 100 Meter Schmetterling belegte die Neuköllnerin hinter der Chinesin Zhang Yufel Platz zwei. In 57,18 Sekunden verfehlte sie dabei ihren bei den Weltmeisterschaften aufgestellten deutschen Rekord nur um 13 Hundertstelsekunden. Einen zweiten Platz erschwamm sich auch Sven Schwarz über 1500 Meter Freistil. In dem Feld fehlte jedoch die gesamte Weltelite. Lukas Märtens trat nach überstandener Erkältung nur zum Vorlauf über 400 Meter Freistil an und zog sich dann wieder zurück.

Schwimm-Weltverband lässt Russen zu

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics öffnet die Tür für russische und belarussische Athleten. Nach ausführlichen Beratungen habe der Verband eine Reihe von Kriterien beschlossen, die die Rückkehr von Wassersportlern aus Russland und Belarus als neutrale Athleten ermöglichen, teilte World Aquatics mit. Zu den "strengen Kriterien", die von einer Task Force ausgearbeitet worden seien, zählen demnach: keine aktive Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine, kein Abspielen der Hymnen, kein Präsentieren der Nationalflaggen sowie gewisse Anti-Doping-Maßnahmen.

Transgender: Start im Weltcup möglich

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics führt als erster großer Sportverband der Welt beim im Oktober in Berlin stattfindenden Weltcup Wettbewerbe in der "offenen Kategorie" ein. In dieser können dann auch Transgender-Athletinnen und -Athleten teilnehmen. "Dieses bahnbrechende Pilotprojekt unterstreicht das unerschütterliche Engagement der Organisation für Inklusion, die Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißt", teilte World Aquatics mit. Die offene Kategorie wird ihr Debüt mit 50- und 100-Meter-Rennen in allen Schwimmarten geben.

Silber für Schott am Schlusstag

Verena Schott hat den deutschen Schwimmern zum Abschluss der Para-WM in Manchester die 17.Medaille beschert. Über 50 m Schmetterling in der Startklasse S6 gewann die inkomplett querschnittsgelähmte Greifswalderin Silber hinter der Chinesin Jiang Yuyan. In 36,50 Sekunden fehlten Schott, die zuvor bereits Gold über 100 m Brust und Silber über 200 m Lagen geholt hatte, 1,95 Sekunden zur Weltrekordzeit der Siegerin. Taliso Engel fehlte unterdessen nach seinem Titel über 100 m Brust etwas mehr zu einer weiteren Medaille über 200 m Lagen. Der Paralympicssieger wurde in der Startklasse SM13 Fünfter.

Nächstes Para-Silber für für Scholz

Tanja Scholz hat den deutschen Para-Schwimmern bei der WM in Manchester mit Silber über 200 Meter Freistil in der Startklasse S5 die nächste Medaille beschert. Die 39-Jährige schlug nach 2:57,27 Minuten zehn Sekunden später als die siegreiche Italienerin Monica Boggioni an. Für Scholz ist es schon die fünfte Medaille bei dieser WM. Gina Böttcher kam in 3:11,02 Minuten als Sechste ins Ziel. Im Finale über 400 Meter Freistil in der Startklasse S13 wurde Philip Hebmüller Achter. Mira Jeanne Maack schwamm über 200 Meter Lagen in der Startklasse SM8 im Final auf Rang 7.

Scholz und Schott holen WM-Gold

Tanja Scholz und Verena Schott haben den deutschen Para-Schwimmern bei der WM in Manchester einen goldenen Freitag beschert. Scholz siegte über 50 m Freistil in der Startklasse S4 und holte ihren schon dritten Titel in England. Sie gewann in 38,90 Sekunden klar vor der Brasilianerin Patricia Pereira dos Santos (40,34). Nicht zu schlagen war auch Schott. Zwei Tage nach Silber über 200 m Lagen siegte die dreimalige Medaillengewinnerin von Tokio mit einer Zeit von 1:43,64 Minuten über 100 m Brust in der Startklasse S4 vor der Britin Grace Harvey (1:45,39). Gina Böttcher wurde Fünfte.

Semechin gewinnt Gold über 100 m Brust

Para-Schwimmerin Elena Semechin hat sich nur sechs Monate nach dem letzten Zyklus ihrer Chemotherapie zur Weltmeisterin gekrönt. Die 29-Jährige gewann über 100 m Brust in 1:13,13 Minuten und schwamm dabei bis auf 42 Hundertstelsekunden an ihren Weltrekord heran. Die mit der Sehbehinderung Morbus Stargardt geborene Berlinerin distanzierte die Zweitplatzierte Maria Carolina Gomes Santiago um 1,74 Sekunden. Semechin holte in Manchester ihren dritten WM-Titel über ihre Paradestrecke. Damit eroberte sie einen weiteren deutschen Startplatz für die Paralympics in Paris.

Silber für Wetekam und Scholz

Zum Auftakt der Para-Schwimm-WM in Manchester hat es gleich zwei Medaillen für das deutsche Team gegeben. Maurice Wetekam gewann Silber über 100 Meter Brust. Mit einem deutschen Rekord von 1:08,89 Minuten musste sich der 17-Jährige nur Titelverteidiger Stefano Raimondi aus Italien geschlagen geben. Damit löste Wetekam auch das Ticket für die Paralympics 2024 in Paris. Dreifach-Weltmeisterin Tanja Scholz gewann über 50 Meter Brust Silber und sicherte sich ihr Paralympics-Ticket. Die 39-Jährige schlug nach 1:07,44 Minuten an, einzig die 20 Jahre jüngere Britin Ellie Challis war schneller.

50-m-Rücken: Braunschweig Achter

Rückenschwimmer Ole Braunschweig hat am Schlusstag der WM in Fukuoka im Finale über 50 m den achten Platz belegt. Der Berliner schlug nach 24,93 Sekunden an. Braunschweigs deutscher Rekord aus dem April steht bei 24,57. Gold ging an Weltrekordler Hunter Armstrong (USA/24,05). Die bislang letzte deutsche Medaille über diese Strecke hatte Thomas Rupprath 2007 in Melbourne mit Silber geholt. Zum Abschluss schwamm Braunschweig in der 4x100-m-Lagenstaffel mit Lucas Matzerath, Eric Friese und Josha Salchow in 3:32,91 Minuten ebenfalls auf Rang acht.

Märtens verpasst Medaille

Lukas Märtens hat bei der WM in Fukuoka seine zweite Medaille verpasst. Der 21-Jährige aus Magdeburg schlug am Schlusstag im Finale über 1.500 m Freistil nach 14:44,51 Minuten als Fünfter an. Genau eine Woche nach Bronze über 400 m war er diesmal 7,23 Sekunden vom Podest entfernt, auch seine Bestzeit (14:40,28) verfehlte Märtens. Den Titel holte sich der tunesische 800-m-Weltmeister Ahmed Hafnaoui, der in 14:31,54 Minuten knapp am Weltrekord des mittlerweile wegen einer Dopingaffäre gesperrten Chinesen Sun Yang von den Olympischen Spielen in London (14:31,02) vorbeischwamm.

Meilutyte siegt mit Weltrekord

Die litauische Brustschwimmerin Ruta Meilutyte hat bei der WM in Fukuoka für den zehnten Weltrekord der Beckenwettbewerbe gesorgt. Im Finale über 50 m blieb die 26 Jahre alte London-Olympiasiegerin 14 Hundertstel unter der bisherigen Bestmarke. Am Samstag hatte Meilutyte im Halbfinale die alte Marke der Italienerin Benedetta Pilato von der EM 2021 egalisiert. Meilutyte hatte 2012 in London Olympia-Gold über 100 m Brust geholt, ehe sie 2019 ihre Karriere aus persönlichen Gründen vorübergehend beendete. Für die Litauerin war es der vierte WM-Titel auf der Langbahn.

DSV-Männer im Lagen-Staffel-Finale

Die deutsche Lagen-Staffel der Männer hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka den Einzug ins Finale geschafft. Ole Braunschweig, Lucas Matzerath, Eric Friese und Josha Salchow belegten nach 4x100 Metern in 3:32,11 Minuten den fünften Platz der Vorläufe. "Wir haben auf jeden Fall Bock. Die Boys sind ready", sagte Rückenschwimmer Braunschweig. Das schnellste Quartett kam aus den USA. Die deutschen Frauen schieden über die gleiche Distanz dagegen aus. Laura Riedemann, Anna Elendt, Angelina Köhler und Nele Schulze wurden in 4:00,71 Minuten zwölfte.

Gose Fünfte über 800 Meter Freistil

Schwimmerin Isabel Gose bleibt weiter ohne Weltmeisterschafts-Medaille. Am Samstag kam die Magdeburgerin über 800 Meter Freistil auf Platz fünf. Im japanischen Fukuoka blieb die 21-Jährige mit persönlicher Bestzeit 4,36 Sekunden hinter dem Bronzerang. Weltmeisterin wurde die Amerikanerin Katie Ledecky, klar vor der Chinesin Li Bingjie. "Ich freue mich über die Bestzeit. Ich habe versucht, unbeschwert heranzugehen, habe aber trotzdem von der Medaille geträumt. Es hat sich alles sehr gut angefühlt, ich habe sehr viele Erfahrungen gesammelt", sagte Gose.

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