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Newsticker

Schwimmen28.04. 17:10

Märtens löst drittes Olympiaticket

Lukas Märtens hat die deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin mit einem weiteren Erfolg beendet. Der Magdeburger sicherte sich zum Abschluss in 1:56,00 Minuten den Titel über 200m Rücken und damit auch sein drittes Einzelticket für Olympia in Paris. Freiwasser-Olympiasieger Florian Wellbrock siegte in 14:42,28 Minuten über 1500m Freistil. Das Rennen um den zweiten Paris-Startplatz hinter dem Magdeburger entschied Sven Schwarz für sich. Isabel Gose schwamm über 800m Freistil in 8:19,48 Minuten zum Sieg. Dahinter verpasste Leonie Märtens den zweiten Startplatz für Olympia deutlich.

Schwimmen27.04. 21:49

Para-EM: Schott holt ihr zweites Gold

Verena Schott hat dem Deutschen Behindertensportverband bei der Schwimm-EM auf Madeira nach ihrem goldenen Auftakt auch zum Abschluss einen Titel beschert. Die 35-Jährige gewann das Finale der Startklasse S6 über 50-m-Schmetterling, für die querschnittgelähmte Athletin war es der zweite Triumph bei diesen Titelkämpfen - ihr Sieg über 100-m-Rücken hatte die erste deutsche Goldmedaille gebracht. Schott gewann zudem eine Silbermedaille und zweimal Bronze, noch erfolgreicher war aus deutscher Sicht nur Gina Böttcher. Die 23-Jährige holte drei Goldmedaillen.

Schwimmen27.04. 18:18

Gose knackt nächste Olympia-Norm

Isabel Gose hat bei den Schwimm-DM in Berlin das nächste Olympia-Ticket gelöst. Sie schwamm über 200-m-Freistil in 1:56,66 Minuten zum Titel, die Norm für Paris (1:57,26) hatte die 21-Jährige mit 1:57,06 Minuten bereits im Vorlauf geknackt. Auch Julia Mrozinski knackte in 1:57,22 Minuten die Norm. Lukas Märtens schwamm über 200-m-Freistil in 1:44,14 Minuten zum Sieg. Über die nichtolympischen 50-m-Brust verbesserte Melvin Imoudu seinen eigenen deutschen Rekord von 26,74 auf 26,62 Sekunden. 100-m-Schmetterling-Weltmeiserin Angelina Köhler verpasste die Olympia-Quali über die 200-m-Distanz.

Schwimmen26.04. 21:44

Para-EM: Böttcher verpasst viertes Gold

Die Gold-Serie von Schwimmerin Gina Böttcher bei der Para-EM auf Madeira ist in ihrem vierten Finale gerissen. Die 23-Jährige vom SC Potsdam kam im Finale der Startklasse S5 über 200m-Freistil auf den vierten Platz, der Sieg ging an die Italienerin Monica Boggioni. Zuvor hatte Böttcher in drei Finals dreimal Gold gewonnen. Auch Josia Topf, bereits mit dreimal Silber dekoriert, verpasste eine vierte Medaille. Über 200m-Freistil der Klasse S3 reichte es zum fünften Platz. Im Medaillenspiegel liegt Deutschland bei noch einem ausstehenden Wettkampftag mit 15 Medaillen nun auf Rang sieben.

Schwimmen26.04. 18:02

800m: Wellbrock verpasst Olympia-Ticket

Olympiasieger Florian Wellbrock hat bei den deutschen Schwimm-Meisterschaften sein drittes Olympia-Ticket verpasst. Er schlug über 800m-Freistil zwar in 7:50,82 Minuten als Erster an, muss aber dennoch Oliver Klemet den Vortritt lassen. Klement schaffte im Kampf um den zweiten Startplatz hinter dem bereits qualifizierten Sven Schwarz die Olympia-Norm bereits in der Vorwoche. Isabel Gose und Leonie Märtens vertreten das deutsche Team nicht nur auf der 400-Meter-Freistil-Strecke, sondern auch über 1500 Meter Freistil. Über 100 Meter Freistil bestätigte Joshua Salchow seine Topform im Sprint.

Schwimmen25.04. 18:18

DM: Märtens verpasst Weltrekord knapp

Lukas Märtens ist nur ganz knapp an einer Sensation vorbei gekrault. Bei den deutschen Meisterschaften schwamm er in Berlin die 400 Meter Freistil in 3:40,33 Minuten und verfehlte den Weltrekord von Paul Biedermann aus dem Jahr 2009 um 0,26 Sekunden. Nur Biedermann und Ian Thorpe waren jemals schneller. Märtens freute sich nicht nur für sich, sondern auch für seine Schwester Leonie. Diese kam hinter Isabel Gose über 400 Meter Freistil auf Platz zwei und sicherte sich damit das zweite Olympia-Ticket. Ungefährdet deutsche Meisterin über 100 Meter Schmetterling wurde Angelina Köhler.

Schwimmen23.04. 11:04

Wellbrock will drittes Paris-Ticket

Zwei Paris-Tickets hat Schwimmer Florian Wellbrock schon sicher, doch das reicht ihm nicht. "Olympische Spiele sind der falsche Wettkampf, um anderen Leuten die Plätze zu schenken", sagte der Magdeburger. Eine Strecke fehlt ihm noch - die soll bei den deutschen Meisterschaften dazukommen. Bei den Wettkämpfen in Berlin (25. bis 28.April/im ZDF-Livestream) will Wellbrock am Freitag die Qualifikation über die 800 m Freistil perfekt machen. Bei der WM im vergangenen Sommer in Japan und auch bei den Titelkämpfen in Doha vor zwei Monaten war der Freiwasser-Olympiasieger im Vorlauf gescheitert.

Schwimmen20.04. 21:52

Braunschweig knackt Olympianorm

Rückenschwimmer Ole Braunschweig hat kurz vor den Deutschen Meisterschaften die Einzelnorm für die Olympischen Spiele geknackt. Der 26-Jährige lag bei den Berlin Swim Open in 53,48 Sekunden über 100 m Rücken unter den für Paris benötigten 53,74 Sekunden. Wenig später gewann Braunschweig auch das Finale am Abend. "Das freut mich natürlich", sagte Braunschweig und fügte mit Verweis auf die nationalen Titelkämpfe (25. bis 28. April) in der Hauptstadt an: "Jetzt will ich nächsten Donnerstag aber unbedingt noch zwei Topzeiten ins Becken packen."

Schwimmen19.04. 22:26

Olympia-Quali und Rekord für Salchow

Freistilschwimmer Josha Salchow hat mit deutschem Rekord über 100 m die Norm für die Olympischen Spiele in Paris geknackt. Bei den Berlin Swim Open unterbot der 24-Jährige in 47,85 Sekunden die zwei Jahre alte Bestmarke von Rafael Miroslaw um sieben Hundertstel. "Eine Zeit unter 48 Sekunden war auf jeden Fall das Ziel, dafür habe ich im Training zuletzt alles getan und wirklich hart gearbeitet", sagte Salchow: "So eine Zeit braucht man letztlich aber auch, um international konkurrenzfähig sein zu können. Aber ich will natürlich gern noch etwas schneller werden in den kommenden Wochen."

Schwimmen18.02. 21:02

Bundestrainer mit Ausbeute zufrieden

Bundestrainer Bernd Berkhahn hat ein positives Fazit nach der Schwimm-WM in Doha gezogen. "Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen", sagte der 52-Jährigeag. Das Leistungsniveau zu diesem Zeitpunkt sei "schon sehr hoch" gewesen: "Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris." Die deutschen Beckenschwimmer reisen mit sechs WM-Medaillen aus Katar ab und sorgten mit einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze für das beste WM-Abschneiden seit 2009. "Die Medaillen stehen gar nicht so im Vordergrund, sondern die Olympia-Qualifikationen", betonte Berkhahn."

Schwimmen-WM18.02. 17:49

Wellbrock holt Silber zum Schluss

Olympiasieger Florian Wellbrock hat zum Abschluss der Schwimm-WM in Doha Gold über 1500 m Freistil verpasst. Der 26-Jährige sicherte sich nach drei enttäuschenden Rennen bei seinem letzten Auftritt in Katar allerdings in 14:44,61 Minuten Silber sowie das vorzeitige Olympia-Ticket. Gold ging an den irischen 800-m-Weltmeister Daniel Wiffen, der mit über zehn Sekunden Vorsprung sein eigenes Rennen schwamm und lange auf Weltrekordkurs lag, Bronze holte sich der Franzose David Aubry. Sven Schwarz kam auf Rang sechs (14:47,89).

Schwimmen-WM17.02. 19:18

Gose verpasst 800-Meter-Gold hauchdünn

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar Silber über 800 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug nach 8:17,53 Minuten an. Weltmeisterin wurde Simona Quadarella (Italien). Für Gose ist es schon das dritte Edelmetall bei der WM in Doha. Über 400 und 1500 Meter Freistil hatte sie Bronze gewonnen. "Ich bin so sauer. Ich bekomme so eine Chance nie wieder", sagte Gose angesichts des knappen Rückstandes von neun Hundertstelsekunden. Bei der letzten Wende hatte sie noch vorne gelegen, ehe Quadarella auf den letzten Metern vorbeizog. Rekordweltmeisterin Katie Ledecky (USA) ist in Doha nicht dabei.

Schwimmen-WM14.02. 18:05

Schwarz sehr "happy" über Platz vier

Sven Schwarz jubelte, als wäre er gerade Weltmeister geworden. Der so oft als undankbar beschriebene vierte Platz löste beim Freistilschwimmer große Glücksgefühle aus. "Eine Medaille ist mir gerade so was von egal. Hauptsache, das Ticket ist safe", sagte der 22-Jährige mit Blick auf die geschaffte Olympia-Qualifikation über 800 Meter Freistil. "Da ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin einfach nur happy." In einem packenden Rennen schlug er nach 7:44,29 Minuten an. Den Titel sicherte sich Weltmeister Daniel Wiffen aus Irland.

Schwimmen-WM13.02. 17:42

Gose holt Bronze auch über 1500 Meter

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 1500 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in Doha nach 15:57,55 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Simona Quadarella aus Italien und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Nach Rang drei über 400 Meter Freistil war es für Gose schon das zweite Edelmetall bei dieser WM. Gleichzeitig sicherte sie sich einen Start für Olympia über diese Distanz. Trotz Krankheit vor der WM reichte die Fitness für ein Podest auf der längsten Beckendistanz. Bronze über 400 Meter hätte Kräfte freigelegt, sagte Gose.

Schwimmen-WM13.02. 17:25

Märtens Vierter über 200 Meter Freistil

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar seine zweite Medaille knapp verpasst. Über 200 Meter Freistil wurde der 22-Jährige in 1:45,33 Minuten Vierter. Zum Drittplatzierten Luke Hobson aus den USA fehlten dem Magdeburger sieben Hundertstelsekunden. Weltmeister wurde der Südkoreaner Hwang Sunwoo, der nach 1:44,75 Minuten anschlug. Silber holte der Litauer Danas Rapsys. Rafael Miroslaw als zweiter DSV-Starter in diesem Finale belegte Platz fünf. Mit dem vierten Platz schaffte Märtens die direkte Olympia-Qualifikation auf dieser Distanz.

Schwimmen-WM13.02. 09:56

Wellbrock verpasst 800-m-Finale

Olympiasieger Florian Wellbrock hat nach den enttäuschenden Freiwasser-Rennen bei der WM in Katar auch im Becken einen Fehlstart hingelegt. Der 26-Jährige verpasste wie bereits bei den Titelkämpfen in Fukuoka das Finale über 800 m Freistil. Der Magdeburger schlug als Vorlauf-Zehnter in 7:48,17 Minuten an und vergab dadurch erneut die Chance, sich vorzeitig das Ticket für die Sommerspiele zu sichern. Diese Möglichkeit hat hingegen immer noch Sven Schwarz. Der 22-Jährige zog als insgesamt Dritter in 7:46,95 in den Endlauf am Mittwoch ein.

Schwimmen-WM12.02. 19:12

Märtens und Miroslaw im Finale

Lukas Märtens und Rafael Miroslaw greifen bei der Schwimm-WM in Doha nach einer Medaille über 200 Meter Freistil. Die beiden DSV-Athleten qualifizierten sich relativ sicher für den Endlauf. Märtens belegte Rang drei, Miroslaw wurde Sechster. Als Schnellster zog der Litauer Danas Rapsys ins Finale ein. Rückenspezialist Ole Braunschweig schaffte dagegen den Einzug ins Finale über 100 Meter am Dienstag nicht. Im Halbfinale schlug er in seinem Lauf nach 53,89 Sekunden als Fünfter an. Es war jedoch nur die elftbeste Zeit aller Halbfinalisten, womit der Traum vom Finale der besten Acht platzte.

Schwimmen-WM12.02. 17:22

Köhler gewinnt Schmetterling-Gold

Angelina Köhler ist Schwimm-Weltmeisterin über 100 Meter Schmetterling. Die 23-Jährige verwies Claire Curzan aus den USA auf den zweiten Platz. Bronze sicherte sich die Schwedin Louie Hansson. Köhler schlug in Katar nach 56,28 Sekunden an. Erstmals seit 2009, als Britta Steffen in Rom zweimal gesiegt hatte, gewann wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Mit ihrem grandiosen Rennen sicherte Köhler dem Deutschen Schwimm-Verband am zweiten Tag der Wettbewerbe im Aspire Dome bereits das dritte Edelmetall. Am Sonntag hatte es jeweils Bronze für Isabel Gose und Lukas Märtens gegeben.

Schwimmen-WM11.02. 18:12

Köhler mit deutschem Rekord im Finale

Schwimmerin Angelina Köhler hat ihre Ambitionen auf eine WM-Medaille in Doha unterstrichen. Die Berlinerin schwamm sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale über 100 Meter Schmetterling Bestzeiten, die gleichzeitig deutsche Rekorde bedeuteten. Nachdem sie zuvor nach 56,41 Sekunden angeschlagen hatte, verbesserte die 23-Jährige diese Marke im Semifinale noch einmal um drei Zehntelsekunden auf 56,11. "Ich liebe diesen Pool hier, bin perfekt vorbereitet. Ich bin nicht mehr die Schwächste, kann mithalten und schwimme den anderen auf der zweiten Bahn davon", sagte Köhler.

Schwimmen-WM11.02. 17:23

Freistil-Bronze für Märtens und Gose

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 400 Meter Freistil gewonnen. Der 22-Jährige schlug nach 3:42,96 Minuten an und musste sich nur Weltmeister Kim Woomin aus Südkorea und Elijah Winnington aus Australien knapp geschlagen geben. Auch Isabel Gose hat Bronze über 400 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in der deutschen Rekordzeit von 4:02,39 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Erika Fairweather aus Neuseeland und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Sie gewann damit ihre erste WM-Medaille und sicherte sich einen Startplatz für Olympia 2024.

Schwimmen11.02. 12:23

WM 2029 findet in Peking statt

Die Schwimm-WM 2029 wird in Peking ausgetragen. Das gab der Weltverband World Aquatics bekannt. "Die Volksrepublik China ist ein bewährter Gastgeber, der bereits mehr als 100 große Wassersportwettbewerbe organisiert hat, von denen 37 in Peking stattgefunden haben. Peking war bereits zweimal Gastgeber der Olympischen und Paralympischen Spiele sowie zahlreicher anderer großer Sportereignisse", teilte der Verband mit. In diesem Jahr werden drei Weltcup-Veranstaltungen in Peking (Synchronschwimmen), in Xi'an (Wasserspringen) und Shanghai (Schwimmen) ausgetragen.

Schwimmen-WM08.02. 12:26

Auch Freiwasser-Staffel ohne Medaille

Die deutschen Freiwasser-Schwimmerinnen und -Schwimmer verlassen erstmals seit 2017 eine WM ohne Medaille. Zum Abschluss der Wettbewerben in dieser Disziplin verfehlte auch die Staffel Edelmetall. Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert belegten über 4x1500 Meter in 1:04:11,60 Stunden den vierten Platz. Den Titel in Katar bejubelte Australien. Silber sicherte sich Italien, Bronze ging an Ungarn. Deutschland hatte beim letzten Wechsel noch auf Rang drei gelegen. Auf der Schlussrunde musste Schubert 10-km-Weltmeister Kristof Rasovszky vorbeiziehen lassen.

Schwimmen-WM07.02. 16:32

Freiwasser-Staffel ohne Wellbrock

Ohne Florian Wellbrock wollen die deutschen Freiwasserschwimmerinnen und Freiwasserschwimmer die erste WM ohne Medaillengewinn seit 2017 verhindern. Der Olympiasieger verzichtet wie erwartet auf einen Staffel-Start in Doha. Das geht aus der offiziellen Startliste hervor. Für den Deutschen Schwimm-Verband starten Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert. Wellbrock war als Doppel-Weltmeister in die WM gestartet, konnte aber über die zehn und über fünf Kilometer nicht in den Kampf um Edelmetall eingreifen. Er will sich nun auf die Beckenrennen in der kommenden Woche konzentrieren.

Schwimmen-WM07.02. 14:07

Wellbrock verpasst auch 5-km-Titel

Wie zuvor Leonie Beck hat auch Olympiasieger Florian Wellbrock nach seinem misslungenen Auftakt bei der Schwimm-WM in Katar seinen zweiten Freiwasser-Titel verloren. Der 26-Jährige kam nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als Neunter ins Ziel, 7,4 Sekunden betrug der Rückstand auf den Sieger Logan Fontaine aus Frankreich. Silber ging an Fontaines Landsmann Marc-Antoine Olivier, der auch über 10 km den zweiten Rang geholt hatte. Der Italiener Domenico Acerenza schwamm zu Bronze, Oliver Klemet (Frankfurt/+7,1) landete noch vor Wellbrock auf Platz acht.

Schwimmen-WM07.02. 10:56

Beck verliert zweiten Freiwasser-Titel

Leonie Beck hat nach ihrem Fehlstart bei der Schwimm-WM in Katar auch ihren zweiten Freiwasser-Titel verloren und eine Medaille deutlich verpasst. Die 26-Jährige kam am Mittwoch nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als 14. ins Ziel. 22,7 Sekunden betrug der Rückstand auf die niederländische Siegerin Sharon van Rouwendaal, die am Wochenende bereits den Titel über 10 km gewonnen hatte. Silber ging an die Australierin Chelsea Gubecka, Bronze holte Ana Marcela Cunha aus Brasilien. Jeannette Spiwoks (Essen/+29,4) landete knapp hinter Beck auf dem 16. Rang.

Schwimmen-WM06.02. 21:31

Bleyer auch bei Freier Kür Fünfte

Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM in Doha auch im Solo-Finale der Freien Kür den fünften Platz belegt. Die 19-Jährige kam auf 230,8894 Punkte und sorgte für das beste deutsche Ergebnis seit 17 Jahren. Gold ging an die Kanadierin Jacqueline Simoneau (264,8207) vor der Griechin Evangelia Platanioto (253,2833) und der Belarussin Wasilina Chandoschka (245,1042). Seit 2007 werden die Freie und Technische Kür getrennt durchgeführt. Bereits am Samstag hatte Bleyer in der Technischen Kür mit dem fünften Rang das beste deutsche Resultat in dieser Disziplin bei einer WM erreicht.

Schwimmen-WM06.02. 19:00

Wassen-Schwestern verpassen Olympia

Die Wasserspringerinnen Christina und Elena Wassen haben bei den Weltmeisterschaften in Katar den anvisierten Olympia-Quotenplatz für das deutsche Team im Synchronwettbewerb verpasst. Sie belegten den siebten Platz. Für ihre fünf Sprünge aus zehn Metern Höhe erhielt das deutsche Duo 277,98 Punkte. Für die Qualifikation für die Sommerspiele hätten die Springerinnen mindestens Sechste werden müssen. Zuvor hatten Moritz Wesemann und Alexander Lube das Halbfinale vom Drei-Meter-Brett erreicht. Wesemann erreichte 412,45 Punkte und wurde Fünfter. Lube erhielt 387,05 Punkte, Platz zehn.

Schwimmen-WM04.02. 10:45

Wellbrock verpasst Freiwasser-Medaille

Titelverteidiger Florian Wellbrock hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar eine Medaille im Freiwasser deutlich verfehlt. Der 26-Jährige schwamm im Rennen über zehn Kilometer lange ganz vorne mit, belegte am Ende aber nur Rang 29. Den Sieg im Hafen von Doha sicherte sich der Ungar Kristof Rasovszky. Der zweite deutsche Starter Oliver Klemet schwamm auf Rang elf. Wellbrock ist auf dieser Strecke Olympiasieger. Sein Ticket für die Spiele in Paris in diesem Sommer hat er durch seinen Triumph bei den vergangenen Weltmeisterschaften bereits sicher. Auch Klemet ist bereits qualifiziert.

Schwimmen-WM03.02. 11:04

Beck über 10 km nur auf Rang 20

Titelverteidigerin Leonie Beck hat eine Medaille zum Auftakt der Freiwasserwettkämpfe bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar deutlich verfehlt. Die 26-Jährige belegte am Samstag über zehn Kilometer nur den 20.Platz. Den Sieg in einem umkämpften Rennen sicherte sich im Schlussspurt die Niederländerin Sharon van Rouwendaal nach 1:57:26,8 Stunden. Silber ging an Maria de Valdes aus Spanien, Bronze holte sich die Portugiesin Angelica Andre. Die zweite deutsche Starterin Jeannette Spiwoks schwamm sogar noch vor Beck auf den 16.Platz.

Schwimmen09.12. 17:54

Köhler holt Kurzbahn-Silber

Schwimmerin Angelina Köhler hat bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in deutscher Rekordzeit Silber und damit ihre zweite Medaille gewonnen. Die 23-Jährige schlug im Finale über 100 Meter Schmetterling nach 55,50 Sekunden an. Damit blieb sie 26 Hundertstelsekunden unter ihrer eigenen Bestmarke des Vortages auf der 25-Meter-Bahn. Köhler musste sich der Schwedin Louise Hansson geschlagen geben. Bei den Titelkämpfen im rumänischen Otopeni hatte Köhler am Donnerstag den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Über 200 Meter Schmetterling hatte die Berlinerin Gold gewonnen.

Schwimmen07.12. 17:44

EM-Gold für Köhler über 200m-Butterfly

Angelina Köhler hat den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Im rumänischen Otopeni sicherte sich die Schwimmerin aus Berlin-Neukölln über 200 Meter Schmetterling Europameisterschafts-Gold auf der Kurzbahn. Im 25-Meter-Becken schwamm Köhler die persönliche Bestzeit von 2:03,30 Minuten und distanzierte dabei die Zweitplatzierte Helena Rosendahl Bach aus Dänemark um eine halbe Sekunde. Es war die zweite Medaille für das deutsche Team. Am Mittwoch hatte Köhlers Clubkollege Ole Braunschweig Silber über 50 Meter Rücken gewonnen.

Schwimmen18.11. 19:40

Wellbrock beim Saisonstart geschlagen

Florian Wellbrock hat bei seinem ersten Start seit der WM vor knapp vier Monaten eine Niederlage kassiert. Der Olympiasieger musste sich bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal über 800 m Freistil in 7:36,93 Minuten mit Rang zwei hinter Sven Schwarz (Hannover) begnügen. Dem U23-Europameister gelang in 7:34,05 Minuten eine Weltjahresbestzeit. Eine weitere Weltjahresbestleistung steuerte Isabel Gose über 1500 m Freistil bei. Nach einem einsamen Rennen schlug sie nach 15:25,50 Minuten an. Aus deutscher Sicht war nur Sarah Wellbrock mit ihren 15:18,01 im Jahr 2019 jemals schneller.

Schwimmen08.10. 20:19

Köhler mit bestem deutschen Resultat

Angelina Köhler hat zum Abschluss des Schwimm-Weltcups in Berlin für das beste deutsche Resultat gesorgt. Über 100 Meter Schmetterling belegte die Neuköllnerin hinter der Chinesin Zhang Yufel Platz zwei. In 57,18 Sekunden verfehlte sie dabei ihren bei den Weltmeisterschaften aufgestellten deutschen Rekord nur um 13 Hundertstelsekunden. Einen zweiten Platz erschwamm sich auch Sven Schwarz über 1500 Meter Freistil. In dem Feld fehlte jedoch die gesamte Weltelite. Lukas Märtens trat nach überstandener Erkältung nur zum Vorlauf über 400 Meter Freistil an und zog sich dann wieder zurück.

Schwimmen05.09. 08:18

Schwimm-Weltverband lässt Russen zu

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics öffnet die Tür für russische und belarussische Athleten. Nach ausführlichen Beratungen habe der Verband eine Reihe von Kriterien beschlossen, die die Rückkehr von Wassersportlern aus Russland und Belarus als neutrale Athleten ermöglichen, teilte World Aquatics mit. Zu den "strengen Kriterien", die von einer Task Force ausgearbeitet worden seien, zählen demnach: keine aktive Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine, kein Abspielen der Hymnen, kein Präsentieren der Nationalflaggen sowie gewisse Anti-Doping-Maßnahmen.

Schwimmen16.08. 16:26

Transgender: Start im Weltcup möglich

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics führt als erster großer Sportverband der Welt beim im Oktober in Berlin stattfindenden Weltcup Wettbewerbe in der "offenen Kategorie" ein. In dieser können dann auch Transgender-Athletinnen und -Athleten teilnehmen. "Dieses bahnbrechende Pilotprojekt unterstreicht das unerschütterliche Engagement der Organisation für Inklusion, die Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißt", teilte World Aquatics mit. Die offene Kategorie wird ihr Debüt mit 50- und 100-Meter-Rennen in allen Schwimmarten geben.

Schwimmen-WM06.08. 21:32

Silber für Schott am Schlusstag

Verena Schott hat den deutschen Schwimmern zum Abschluss der Para-WM in Manchester die 17.Medaille beschert. Über 50 m Schmetterling in der Startklasse S6 gewann die inkomplett querschnittsgelähmte Greifswalderin Silber hinter der Chinesin Jiang Yuyan. In 36,50 Sekunden fehlten Schott, die zuvor bereits Gold über 100 m Brust und Silber über 200 m Lagen geholt hatte, 1,95 Sekunden zur Weltrekordzeit der Siegerin. Taliso Engel fehlte unterdessen nach seinem Titel über 100 m Brust etwas mehr zu einer weiteren Medaille über 200 m Lagen. Der Paralympicssieger wurde in der Startklasse SM13 Fünfter.

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Märtens löst drittes Olympiaticket

Lukas Märtens hat die deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin mit einem weiteren Erfolg beendet. Der Magdeburger sicherte sich zum Abschluss in 1:56,00 Minuten den Titel über 200m Rücken und damit auch sein drittes Einzelticket für Olympia in Paris. Freiwasser-Olympiasieger Florian Wellbrock siegte in 14:42,28 Minuten über 1500m Freistil. Das Rennen um den zweiten Paris-Startplatz hinter dem Magdeburger entschied Sven Schwarz für sich. Isabel Gose schwamm über 800m Freistil in 8:19,48 Minuten zum Sieg. Dahinter verpasste Leonie Märtens den zweiten Startplatz für Olympia deutlich.

Para-EM: Schott holt ihr zweites Gold

Verena Schott hat dem Deutschen Behindertensportverband bei der Schwimm-EM auf Madeira nach ihrem goldenen Auftakt auch zum Abschluss einen Titel beschert. Die 35-Jährige gewann das Finale der Startklasse S6 über 50-m-Schmetterling, für die querschnittgelähmte Athletin war es der zweite Triumph bei diesen Titelkämpfen - ihr Sieg über 100-m-Rücken hatte die erste deutsche Goldmedaille gebracht. Schott gewann zudem eine Silbermedaille und zweimal Bronze, noch erfolgreicher war aus deutscher Sicht nur Gina Böttcher. Die 23-Jährige holte drei Goldmedaillen.

Gose knackt nächste Olympia-Norm

Isabel Gose hat bei den Schwimm-DM in Berlin das nächste Olympia-Ticket gelöst. Sie schwamm über 200-m-Freistil in 1:56,66 Minuten zum Titel, die Norm für Paris (1:57,26) hatte die 21-Jährige mit 1:57,06 Minuten bereits im Vorlauf geknackt. Auch Julia Mrozinski knackte in 1:57,22 Minuten die Norm. Lukas Märtens schwamm über 200-m-Freistil in 1:44,14 Minuten zum Sieg. Über die nichtolympischen 50-m-Brust verbesserte Melvin Imoudu seinen eigenen deutschen Rekord von 26,74 auf 26,62 Sekunden. 100-m-Schmetterling-Weltmeiserin Angelina Köhler verpasste die Olympia-Quali über die 200-m-Distanz.

Para-EM: Böttcher verpasst viertes Gold

Die Gold-Serie von Schwimmerin Gina Böttcher bei der Para-EM auf Madeira ist in ihrem vierten Finale gerissen. Die 23-Jährige vom SC Potsdam kam im Finale der Startklasse S5 über 200m-Freistil auf den vierten Platz, der Sieg ging an die Italienerin Monica Boggioni. Zuvor hatte Böttcher in drei Finals dreimal Gold gewonnen. Auch Josia Topf, bereits mit dreimal Silber dekoriert, verpasste eine vierte Medaille. Über 200m-Freistil der Klasse S3 reichte es zum fünften Platz. Im Medaillenspiegel liegt Deutschland bei noch einem ausstehenden Wettkampftag mit 15 Medaillen nun auf Rang sieben.

800m: Wellbrock verpasst Olympia-Ticket

Olympiasieger Florian Wellbrock hat bei den deutschen Schwimm-Meisterschaften sein drittes Olympia-Ticket verpasst. Er schlug über 800m-Freistil zwar in 7:50,82 Minuten als Erster an, muss aber dennoch Oliver Klemet den Vortritt lassen. Klement schaffte im Kampf um den zweiten Startplatz hinter dem bereits qualifizierten Sven Schwarz die Olympia-Norm bereits in der Vorwoche. Isabel Gose und Leonie Märtens vertreten das deutsche Team nicht nur auf der 400-Meter-Freistil-Strecke, sondern auch über 1500 Meter Freistil. Über 100 Meter Freistil bestätigte Joshua Salchow seine Topform im Sprint.

DM: Märtens verpasst Weltrekord knapp

Lukas Märtens ist nur ganz knapp an einer Sensation vorbei gekrault. Bei den deutschen Meisterschaften schwamm er in Berlin die 400 Meter Freistil in 3:40,33 Minuten und verfehlte den Weltrekord von Paul Biedermann aus dem Jahr 2009 um 0,26 Sekunden. Nur Biedermann und Ian Thorpe waren jemals schneller. Märtens freute sich nicht nur für sich, sondern auch für seine Schwester Leonie. Diese kam hinter Isabel Gose über 400 Meter Freistil auf Platz zwei und sicherte sich damit das zweite Olympia-Ticket. Ungefährdet deutsche Meisterin über 100 Meter Schmetterling wurde Angelina Köhler.

Wellbrock will drittes Paris-Ticket

Zwei Paris-Tickets hat Schwimmer Florian Wellbrock schon sicher, doch das reicht ihm nicht. "Olympische Spiele sind der falsche Wettkampf, um anderen Leuten die Plätze zu schenken", sagte der Magdeburger. Eine Strecke fehlt ihm noch - die soll bei den deutschen Meisterschaften dazukommen. Bei den Wettkämpfen in Berlin (25. bis 28.April/im ZDF-Livestream) will Wellbrock am Freitag die Qualifikation über die 800 m Freistil perfekt machen. Bei der WM im vergangenen Sommer in Japan und auch bei den Titelkämpfen in Doha vor zwei Monaten war der Freiwasser-Olympiasieger im Vorlauf gescheitert.

Braunschweig knackt Olympianorm

Rückenschwimmer Ole Braunschweig hat kurz vor den Deutschen Meisterschaften die Einzelnorm für die Olympischen Spiele geknackt. Der 26-Jährige lag bei den Berlin Swim Open in 53,48 Sekunden über 100 m Rücken unter den für Paris benötigten 53,74 Sekunden. Wenig später gewann Braunschweig auch das Finale am Abend. "Das freut mich natürlich", sagte Braunschweig und fügte mit Verweis auf die nationalen Titelkämpfe (25. bis 28. April) in der Hauptstadt an: "Jetzt will ich nächsten Donnerstag aber unbedingt noch zwei Topzeiten ins Becken packen."

Olympia-Quali und Rekord für Salchow

Freistilschwimmer Josha Salchow hat mit deutschem Rekord über 100 m die Norm für die Olympischen Spiele in Paris geknackt. Bei den Berlin Swim Open unterbot der 24-Jährige in 47,85 Sekunden die zwei Jahre alte Bestmarke von Rafael Miroslaw um sieben Hundertstel. "Eine Zeit unter 48 Sekunden war auf jeden Fall das Ziel, dafür habe ich im Training zuletzt alles getan und wirklich hart gearbeitet", sagte Salchow: "So eine Zeit braucht man letztlich aber auch, um international konkurrenzfähig sein zu können. Aber ich will natürlich gern noch etwas schneller werden in den kommenden Wochen."

Bundestrainer mit Ausbeute zufrieden

Bundestrainer Bernd Berkhahn hat ein positives Fazit nach der Schwimm-WM in Doha gezogen. "Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen", sagte der 52-Jährigeag. Das Leistungsniveau zu diesem Zeitpunkt sei "schon sehr hoch" gewesen: "Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris." Die deutschen Beckenschwimmer reisen mit sechs WM-Medaillen aus Katar ab und sorgten mit einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze für das beste WM-Abschneiden seit 2009. "Die Medaillen stehen gar nicht so im Vordergrund, sondern die Olympia-Qualifikationen", betonte Berkhahn."

Wellbrock holt Silber zum Schluss

Olympiasieger Florian Wellbrock hat zum Abschluss der Schwimm-WM in Doha Gold über 1500 m Freistil verpasst. Der 26-Jährige sicherte sich nach drei enttäuschenden Rennen bei seinem letzten Auftritt in Katar allerdings in 14:44,61 Minuten Silber sowie das vorzeitige Olympia-Ticket. Gold ging an den irischen 800-m-Weltmeister Daniel Wiffen, der mit über zehn Sekunden Vorsprung sein eigenes Rennen schwamm und lange auf Weltrekordkurs lag, Bronze holte sich der Franzose David Aubry. Sven Schwarz kam auf Rang sechs (14:47,89).

Gose verpasst 800-Meter-Gold hauchdünn

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar Silber über 800 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug nach 8:17,53 Minuten an. Weltmeisterin wurde Simona Quadarella (Italien). Für Gose ist es schon das dritte Edelmetall bei der WM in Doha. Über 400 und 1500 Meter Freistil hatte sie Bronze gewonnen. "Ich bin so sauer. Ich bekomme so eine Chance nie wieder", sagte Gose angesichts des knappen Rückstandes von neun Hundertstelsekunden. Bei der letzten Wende hatte sie noch vorne gelegen, ehe Quadarella auf den letzten Metern vorbeizog. Rekordweltmeisterin Katie Ledecky (USA) ist in Doha nicht dabei.

Schwarz sehr "happy" über Platz vier

Sven Schwarz jubelte, als wäre er gerade Weltmeister geworden. Der so oft als undankbar beschriebene vierte Platz löste beim Freistilschwimmer große Glücksgefühle aus. "Eine Medaille ist mir gerade so was von egal. Hauptsache, das Ticket ist safe", sagte der 22-Jährige mit Blick auf die geschaffte Olympia-Qualifikation über 800 Meter Freistil. "Da ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin einfach nur happy." In einem packenden Rennen schlug er nach 7:44,29 Minuten an. Den Titel sicherte sich Weltmeister Daniel Wiffen aus Irland.

Gose holt Bronze auch über 1500 Meter

Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 1500 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in Doha nach 15:57,55 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Simona Quadarella aus Italien und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Nach Rang drei über 400 Meter Freistil war es für Gose schon das zweite Edelmetall bei dieser WM. Gleichzeitig sicherte sie sich einen Start für Olympia über diese Distanz. Trotz Krankheit vor der WM reichte die Fitness für ein Podest auf der längsten Beckendistanz. Bronze über 400 Meter hätte Kräfte freigelegt, sagte Gose.

Märtens Vierter über 200 Meter Freistil

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar seine zweite Medaille knapp verpasst. Über 200 Meter Freistil wurde der 22-Jährige in 1:45,33 Minuten Vierter. Zum Drittplatzierten Luke Hobson aus den USA fehlten dem Magdeburger sieben Hundertstelsekunden. Weltmeister wurde der Südkoreaner Hwang Sunwoo, der nach 1:44,75 Minuten anschlug. Silber holte der Litauer Danas Rapsys. Rafael Miroslaw als zweiter DSV-Starter in diesem Finale belegte Platz fünf. Mit dem vierten Platz schaffte Märtens die direkte Olympia-Qualifikation auf dieser Distanz.

Wellbrock verpasst 800-m-Finale

Olympiasieger Florian Wellbrock hat nach den enttäuschenden Freiwasser-Rennen bei der WM in Katar auch im Becken einen Fehlstart hingelegt. Der 26-Jährige verpasste wie bereits bei den Titelkämpfen in Fukuoka das Finale über 800 m Freistil. Der Magdeburger schlug als Vorlauf-Zehnter in 7:48,17 Minuten an und vergab dadurch erneut die Chance, sich vorzeitig das Ticket für die Sommerspiele zu sichern. Diese Möglichkeit hat hingegen immer noch Sven Schwarz. Der 22-Jährige zog als insgesamt Dritter in 7:46,95 in den Endlauf am Mittwoch ein.

Märtens und Miroslaw im Finale

Lukas Märtens und Rafael Miroslaw greifen bei der Schwimm-WM in Doha nach einer Medaille über 200 Meter Freistil. Die beiden DSV-Athleten qualifizierten sich relativ sicher für den Endlauf. Märtens belegte Rang drei, Miroslaw wurde Sechster. Als Schnellster zog der Litauer Danas Rapsys ins Finale ein. Rückenspezialist Ole Braunschweig schaffte dagegen den Einzug ins Finale über 100 Meter am Dienstag nicht. Im Halbfinale schlug er in seinem Lauf nach 53,89 Sekunden als Fünfter an. Es war jedoch nur die elftbeste Zeit aller Halbfinalisten, womit der Traum vom Finale der besten Acht platzte.

Köhler gewinnt Schmetterling-Gold

Angelina Köhler ist Schwimm-Weltmeisterin über 100 Meter Schmetterling. Die 23-Jährige verwies Claire Curzan aus den USA auf den zweiten Platz. Bronze sicherte sich die Schwedin Louie Hansson. Köhler schlug in Katar nach 56,28 Sekunden an. Erstmals seit 2009, als Britta Steffen in Rom zweimal gesiegt hatte, gewann wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Mit ihrem grandiosen Rennen sicherte Köhler dem Deutschen Schwimm-Verband am zweiten Tag der Wettbewerbe im Aspire Dome bereits das dritte Edelmetall. Am Sonntag hatte es jeweils Bronze für Isabel Gose und Lukas Märtens gegeben.

Köhler mit deutschem Rekord im Finale

Schwimmerin Angelina Köhler hat ihre Ambitionen auf eine WM-Medaille in Doha unterstrichen. Die Berlinerin schwamm sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale über 100 Meter Schmetterling Bestzeiten, die gleichzeitig deutsche Rekorde bedeuteten. Nachdem sie zuvor nach 56,41 Sekunden angeschlagen hatte, verbesserte die 23-Jährige diese Marke im Semifinale noch einmal um drei Zehntelsekunden auf 56,11. "Ich liebe diesen Pool hier, bin perfekt vorbereitet. Ich bin nicht mehr die Schwächste, kann mithalten und schwimme den anderen auf der zweiten Bahn davon", sagte Köhler.

Freistil-Bronze für Märtens und Gose

Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Katar die Bronzemedaille über 400 Meter Freistil gewonnen. Der 22-Jährige schlug nach 3:42,96 Minuten an und musste sich nur Weltmeister Kim Woomin aus Südkorea und Elijah Winnington aus Australien knapp geschlagen geben. Auch Isabel Gose hat Bronze über 400 Meter Freistil gewonnen. Die 21-Jährige schlug in der deutschen Rekordzeit von 4:02,39 Minuten an. Damit musste sie sich nur Weltmeisterin Erika Fairweather aus Neuseeland und Li Bingjie aus China geschlagen geben. Sie gewann damit ihre erste WM-Medaille und sicherte sich einen Startplatz für Olympia 2024.

WM 2029 findet in Peking statt

Die Schwimm-WM 2029 wird in Peking ausgetragen. Das gab der Weltverband World Aquatics bekannt. "Die Volksrepublik China ist ein bewährter Gastgeber, der bereits mehr als 100 große Wassersportwettbewerbe organisiert hat, von denen 37 in Peking stattgefunden haben. Peking war bereits zweimal Gastgeber der Olympischen und Paralympischen Spiele sowie zahlreicher anderer großer Sportereignisse", teilte der Verband mit. In diesem Jahr werden drei Weltcup-Veranstaltungen in Peking (Synchronschwimmen), in Xi'an (Wasserspringen) und Shanghai (Schwimmen) ausgetragen.

Auch Freiwasser-Staffel ohne Medaille

Die deutschen Freiwasser-Schwimmerinnen und -Schwimmer verlassen erstmals seit 2017 eine WM ohne Medaille. Zum Abschluss der Wettbewerben in dieser Disziplin verfehlte auch die Staffel Edelmetall. Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert belegten über 4x1500 Meter in 1:04:11,60 Stunden den vierten Platz. Den Titel in Katar bejubelte Australien. Silber sicherte sich Italien, Bronze ging an Ungarn. Deutschland hatte beim letzten Wechsel noch auf Rang drei gelegen. Auf der Schlussrunde musste Schubert 10-km-Weltmeister Kristof Rasovszky vorbeiziehen lassen.

Freiwasser-Staffel ohne Wellbrock

Ohne Florian Wellbrock wollen die deutschen Freiwasserschwimmerinnen und Freiwasserschwimmer die erste WM ohne Medaillengewinn seit 2017 verhindern. Der Olympiasieger verzichtet wie erwartet auf einen Staffel-Start in Doha. Das geht aus der offiziellen Startliste hervor. Für den Deutschen Schwimm-Verband starten Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert. Wellbrock war als Doppel-Weltmeister in die WM gestartet, konnte aber über die zehn und über fünf Kilometer nicht in den Kampf um Edelmetall eingreifen. Er will sich nun auf die Beckenrennen in der kommenden Woche konzentrieren.

Wellbrock verpasst auch 5-km-Titel

Wie zuvor Leonie Beck hat auch Olympiasieger Florian Wellbrock nach seinem misslungenen Auftakt bei der Schwimm-WM in Katar seinen zweiten Freiwasser-Titel verloren. Der 26-Jährige kam nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als Neunter ins Ziel, 7,4 Sekunden betrug der Rückstand auf den Sieger Logan Fontaine aus Frankreich. Silber ging an Fontaines Landsmann Marc-Antoine Olivier, der auch über 10 km den zweiten Rang geholt hatte. Der Italiener Domenico Acerenza schwamm zu Bronze, Oliver Klemet (Frankfurt/+7,1) landete noch vor Wellbrock auf Platz acht.

Beck verliert zweiten Freiwasser-Titel

Leonie Beck hat nach ihrem Fehlstart bei der Schwimm-WM in Katar auch ihren zweiten Freiwasser-Titel verloren und eine Medaille deutlich verpasst. Die 26-Jährige kam am Mittwoch nach fünf Kilometern im alten Hafen von Doha als 14. ins Ziel. 22,7 Sekunden betrug der Rückstand auf die niederländische Siegerin Sharon van Rouwendaal, die am Wochenende bereits den Titel über 10 km gewonnen hatte. Silber ging an die Australierin Chelsea Gubecka, Bronze holte Ana Marcela Cunha aus Brasilien. Jeannette Spiwoks (Essen/+29,4) landete knapp hinter Beck auf dem 16. Rang.

Bleyer auch bei Freier Kür Fünfte

Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei der WM in Doha auch im Solo-Finale der Freien Kür den fünften Platz belegt. Die 19-Jährige kam auf 230,8894 Punkte und sorgte für das beste deutsche Ergebnis seit 17 Jahren. Gold ging an die Kanadierin Jacqueline Simoneau (264,8207) vor der Griechin Evangelia Platanioto (253,2833) und der Belarussin Wasilina Chandoschka (245,1042). Seit 2007 werden die Freie und Technische Kür getrennt durchgeführt. Bereits am Samstag hatte Bleyer in der Technischen Kür mit dem fünften Rang das beste deutsche Resultat in dieser Disziplin bei einer WM erreicht.

Wassen-Schwestern verpassen Olympia

Die Wasserspringerinnen Christina und Elena Wassen haben bei den Weltmeisterschaften in Katar den anvisierten Olympia-Quotenplatz für das deutsche Team im Synchronwettbewerb verpasst. Sie belegten den siebten Platz. Für ihre fünf Sprünge aus zehn Metern Höhe erhielt das deutsche Duo 277,98 Punkte. Für die Qualifikation für die Sommerspiele hätten die Springerinnen mindestens Sechste werden müssen. Zuvor hatten Moritz Wesemann und Alexander Lube das Halbfinale vom Drei-Meter-Brett erreicht. Wesemann erreichte 412,45 Punkte und wurde Fünfter. Lube erhielt 387,05 Punkte, Platz zehn.

Wellbrock verpasst Freiwasser-Medaille

Titelverteidiger Florian Wellbrock hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar eine Medaille im Freiwasser deutlich verfehlt. Der 26-Jährige schwamm im Rennen über zehn Kilometer lange ganz vorne mit, belegte am Ende aber nur Rang 29. Den Sieg im Hafen von Doha sicherte sich der Ungar Kristof Rasovszky. Der zweite deutsche Starter Oliver Klemet schwamm auf Rang elf. Wellbrock ist auf dieser Strecke Olympiasieger. Sein Ticket für die Spiele in Paris in diesem Sommer hat er durch seinen Triumph bei den vergangenen Weltmeisterschaften bereits sicher. Auch Klemet ist bereits qualifiziert.

Beck über 10 km nur auf Rang 20

Titelverteidigerin Leonie Beck hat eine Medaille zum Auftakt der Freiwasserwettkämpfe bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Katar deutlich verfehlt. Die 26-Jährige belegte am Samstag über zehn Kilometer nur den 20.Platz. Den Sieg in einem umkämpften Rennen sicherte sich im Schlussspurt die Niederländerin Sharon van Rouwendaal nach 1:57:26,8 Stunden. Silber ging an Maria de Valdes aus Spanien, Bronze holte sich die Portugiesin Angelica Andre. Die zweite deutsche Starterin Jeannette Spiwoks schwamm sogar noch vor Beck auf den 16.Platz.

Köhler holt Kurzbahn-Silber

Schwimmerin Angelina Köhler hat bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in deutscher Rekordzeit Silber und damit ihre zweite Medaille gewonnen. Die 23-Jährige schlug im Finale über 100 Meter Schmetterling nach 55,50 Sekunden an. Damit blieb sie 26 Hundertstelsekunden unter ihrer eigenen Bestmarke des Vortages auf der 25-Meter-Bahn. Köhler musste sich der Schwedin Louise Hansson geschlagen geben. Bei den Titelkämpfen im rumänischen Otopeni hatte Köhler am Donnerstag den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Über 200 Meter Schmetterling hatte die Berlinerin Gold gewonnen.

EM-Gold für Köhler über 200m-Butterfly

Angelina Köhler hat den ersten großen Titel ihrer Karriere geholt. Im rumänischen Otopeni sicherte sich die Schwimmerin aus Berlin-Neukölln über 200 Meter Schmetterling Europameisterschafts-Gold auf der Kurzbahn. Im 25-Meter-Becken schwamm Köhler die persönliche Bestzeit von 2:03,30 Minuten und distanzierte dabei die Zweitplatzierte Helena Rosendahl Bach aus Dänemark um eine halbe Sekunde. Es war die zweite Medaille für das deutsche Team. Am Mittwoch hatte Köhlers Clubkollege Ole Braunschweig Silber über 50 Meter Rücken gewonnen.

Wellbrock beim Saisonstart geschlagen

Florian Wellbrock hat bei seinem ersten Start seit der WM vor knapp vier Monaten eine Niederlage kassiert. Der Olympiasieger musste sich bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal über 800 m Freistil in 7:36,93 Minuten mit Rang zwei hinter Sven Schwarz (Hannover) begnügen. Dem U23-Europameister gelang in 7:34,05 Minuten eine Weltjahresbestzeit. Eine weitere Weltjahresbestleistung steuerte Isabel Gose über 1500 m Freistil bei. Nach einem einsamen Rennen schlug sie nach 15:25,50 Minuten an. Aus deutscher Sicht war nur Sarah Wellbrock mit ihren 15:18,01 im Jahr 2019 jemals schneller.

Köhler mit bestem deutschen Resultat

Angelina Köhler hat zum Abschluss des Schwimm-Weltcups in Berlin für das beste deutsche Resultat gesorgt. Über 100 Meter Schmetterling belegte die Neuköllnerin hinter der Chinesin Zhang Yufel Platz zwei. In 57,18 Sekunden verfehlte sie dabei ihren bei den Weltmeisterschaften aufgestellten deutschen Rekord nur um 13 Hundertstelsekunden. Einen zweiten Platz erschwamm sich auch Sven Schwarz über 1500 Meter Freistil. In dem Feld fehlte jedoch die gesamte Weltelite. Lukas Märtens trat nach überstandener Erkältung nur zum Vorlauf über 400 Meter Freistil an und zog sich dann wieder zurück.

Schwimm-Weltverband lässt Russen zu

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics öffnet die Tür für russische und belarussische Athleten. Nach ausführlichen Beratungen habe der Verband eine Reihe von Kriterien beschlossen, die die Rückkehr von Wassersportlern aus Russland und Belarus als neutrale Athleten ermöglichen, teilte World Aquatics mit. Zu den "strengen Kriterien", die von einer Task Force ausgearbeitet worden seien, zählen demnach: keine aktive Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine, kein Abspielen der Hymnen, kein Präsentieren der Nationalflaggen sowie gewisse Anti-Doping-Maßnahmen.

Transgender: Start im Weltcup möglich

Der Schwimm-Weltverband World Aquatics führt als erster großer Sportverband der Welt beim im Oktober in Berlin stattfindenden Weltcup Wettbewerbe in der "offenen Kategorie" ein. In dieser können dann auch Transgender-Athletinnen und -Athleten teilnehmen. "Dieses bahnbrechende Pilotprojekt unterstreicht das unerschütterliche Engagement der Organisation für Inklusion, die Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißt", teilte World Aquatics mit. Die offene Kategorie wird ihr Debüt mit 50- und 100-Meter-Rennen in allen Schwimmarten geben.

Silber für Schott am Schlusstag

Verena Schott hat den deutschen Schwimmern zum Abschluss der Para-WM in Manchester die 17.Medaille beschert. Über 50 m Schmetterling in der Startklasse S6 gewann die inkomplett querschnittsgelähmte Greifswalderin Silber hinter der Chinesin Jiang Yuyan. In 36,50 Sekunden fehlten Schott, die zuvor bereits Gold über 100 m Brust und Silber über 200 m Lagen geholt hatte, 1,95 Sekunden zur Weltrekordzeit der Siegerin. Taliso Engel fehlte unterdessen nach seinem Titel über 100 m Brust etwas mehr zu einer weiteren Medaille über 200 m Lagen. Der Paralympicssieger wurde in der Startklasse SM13 Fünfter.

Wettbewerb
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