Super Tuesday in den USA: News zu Ergebnissen der Vorwahlen

    Liveblog

    US-Vorwahlen in 16 Bundesstaaten:Super Tuesday in den USA: Der Liveticker

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    Am Super Tuesday gibt es Vorwahlen in 16 US-Bundesstaaten. Bei Demokraten und Republikanern geht es um viele Delegiertenstimmen. Die Ergebnisse für Biden, Trump, Haley im Liveblog.

    • Am Super Tuesday stimmen Demokraten und Republikaner in insgesamt 16 US-Bundesstaaten und dem Außengebiet Samoa über die Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur ab. 
    • Um 1 Uhr deutscher Zeit schließen die ersten Wahllokale an der US-Ostküste, die letzten um 6 Uhr an der Westküste in Alaska. 
    • Sollte Trumps Herausforderin Nikki Haley keine größeren Erfolge erzielen, könnte sie bald das Handtuch werfen.
    • Darum ist der Super Tuesday so wichtig

    In eigener Sache

    Über die weiteren Entwicklungen informieren wir Sie in den ZDFheute Apps und auf ZDFheute.de in eigenen Beiträgen. Alle aktuellen Nachrichten und Hintergründe zu den Wahlen in den USA finden Sie jederzeit auch in unseren Themenschwerpunkten Donald Trump und Joe Biden. 

    Wir beenden diesen Liveticker an dieser Stelle und bedanken uns für Ihr Interesse.


    Röttgen: Wir sind auf Trump nicht vorbereitet

    Röttgen: Wir sind auf Trump nicht vorbereitet

    Nikki Haley steigt aus den US-Vorwahlen aus, der Weg ist frei für Donald Trump. Gerichte werden ihn nicht mehr stoppen, sagt CDU-Außenexperte Norbert Röttgen - und warnt.

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    Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

    Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

    Nikki Haley schmeißt hin. Die US-Republikanerin hat sich aus dem Rennen um eine Präsidentschaftskandidatur zurückgezogen. Damit ist Trump der letzte republikanische Kandidat.

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    Nach "Super-Tuesday" in den USA

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    CNN postet: Haley wird Rückzug ankündigen

    CNN bezieht sich auf Vertraute Nikki Haleys: Sie werde heute bekanntgeben, dass sie sich aus dem Präsidentschaftswahlkampf zurückzieht.

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    "Wall Street Journal" Haley gibt auf

    Das "Wall Street Journal" berichtet, die ehemalige Gouvernerin Nikki Haley wolle sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner zurückziehen. 


    Warnsignale für Trump - inmitten des Jubels

    Der republikanische Stratege Karl Rove appelliert an Donald Trump, dass er sich nach seinem Super-Tuesday-Triumph für die Geschlossenheit der Partei engagieren solle. Dabei sei "noch einige Arbeit zu erledigen", warnt Rove im rechtsgerichteten Sender Fox News. Dies wird etwa durch eine CNN-Nachwahlbefragung in North Carolina unterstützt, in der 81 Prozent der Haley-Wähler sagen, sie würden nicht automatisch den von ihrer Partei nominierten Präsidentschaftskandidaten unterstützen.


    Trump nach Super Tuesday kurz vor dem Ziel

    Trump nach Super Tuesday kurz vor dem Ziel

    Donald Trump konnte beim Super Tuesday weitere wichtige Stimmen auf sich vereinen. Damit liegt er im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner weit vorne.

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    Wer ist Jason Palmer?

    Der Demokrat hat dem US-Außenbezirk Amerikanisch-Samoa vor Joe Biden für sich entschieden, mit 51 zu 40 Stimmen. Jason Palmer hatte Amerikanisch Samoa nie besucht, den Videokonferenzdienst Zoom genutzt, um Wahlkampf zu machen, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, sich ihre Sorgen anzuhören und zu erfahren, was ihnen wichtig sei, sagte er.  

    Palmer lebt in Baltimore und hat für verschiedene Unternehmen und Nonprofit-Organisationen gearbeitet, oft zu Themen mit einer Verbindung zu Technologie und Bildung. Er sagte, die Wähler wünschten sich einen Präsidenten, der mehr das 21. Jahrhundert repräsentiere als Joe Biden. Bidens Kandidatur wird er mit diesem Erfolg aber nicht stoppen können.


    Wahlkampfteam: Haley fühlt sich geehrt

    Nikki Haleys Wahlkampfteam teilte mit, sie fühle sich geehrt, als erste weibliche Republikanerin zwei Vorwahlen für die Präsidentschaftsnominierung der Partei gewonnen zu haben. Jüngst hatte Haley bereits die republikanische Vorwahl im Hauptstadtbezirk District of Columbia gewonnen und damit ihre Pleitenserie beendet.


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    Vizepräsidentin: Trump ist "fundamentale Bedrohung für unsere Demokratie"

    Vize-Präsidentin Kamala Harris (Demokraten) schreibt auf X: "Amerikaner jeder Herkunft zeigen, dass sie die Dringlichkeit dieser Wahl spüren und dass sie bereit sind, Präsident Biden und mir in diesem Kampf zum Schutz unserer Grundfreiheiten beizustehen". 

    Ex-Präsident Trump gibt sie mit: "Donald Trump hat geschworen, vom ersten Tag an ein Diktator zu sein. Er stellt eine fundamentale Bedrohung für unsere Demokratie dar und muss gestoppt werden."

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    Trump fährt auch Sieg in Utah ein

    Der demokratische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die Vorwahlen der Demokraten in Utah für sich gewonnen. 


    Nikki Haley: Trump als Spitzenkandidat wird verlieren

    Nikki Haleys Niederlagen heißt noch lange nicht, so Beobachter, dass ihre Kampagne wirkungslos verpuffen wird.  Wiederholt betont Haley, dass Trump als Spitzenkandidat die Wahl im November verlieren werde - vor allem, weil er Mühe haben wrrde, eher gemäßigte Republikaner für sich zu gewinnen, die sie unterstützten.

    Bei einem knappen Wahlverlauf könnten tatsächlich auch geringfügige Absetzbewegungen der republikanischen Anhängerschaft von Trump die Ergebnisse in einzelnen Staaten beeinflussen.

     


    CNN und NBC: Donald Trump gewinnt republikanische Vorwahlen in Alaska

    Donald Trump hat die Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Alaska klar gewonnen. Wie die Sender CNN und NBC unter Berufung auf eigene Prognosen berichteten, lag Trump deutlich vor seiner Konkurrentin Nikki Haley. Alaska liegt nordwestlich von Kanada und ist mit seinen rund 665.000 Einwohnern dünn besiedelt. Der eher konservative Bundesstaat ist flächenmäßig etwa viermal so groß wie Deutschland.

    Bei den Vorwahlen der Republikaner hat er keine große Bedeutung. Es werden dort nur 29 der 2429 Delegiertenstimmen vergeben. 


    USA-Wahl: "Alter problematisch für Biden"

    Das Alter "wird ein ganz zentraler Faktor im Wahlkampf sein", so Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele. Donald Trump "wirkt aber sehr viel agiler" als Biden.

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    ZDF-Korrespondent: Darum setzen die Demokraten wieder auf Joe Biden

    Warum hat die demokratische Partei keinen anderen Kandidaten gefunden als den inzwischen bejahrten Joe Biden? Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Auslandsstudios Washington, meint, das sei so, "weil alle seit Monaten davon ausgehen, dass - wenn Donald Trump der Kandidat der Republikaner wird - der einzige, der in der Lage ist, ihn zu schlagen, derjenige ist, der es schonmal geschafft hat - nämlich Joe Biden".

    Theveßen betont: "Er ist wohl der, der es am ehesten schaffen kann, ihn zu schlagen".


    Trump nicht mehr zu stoppen?

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    Biden warnt: Trump Bedrohung für die Demokratie

    Der amtierende Präsident, Joe Biden, hat keine Rede gehalten, sondern eine Erklärung abgegeben. Er warnte, dass die Ergebnisse den Amerikanern eine klare Wahl aufgezeigt hätten.

    "Wenn Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, ist all dieser Fortschritt in Gefahr", sagte Biden in Bezug auf von ihm hervorgehobene Errungenschaften seiner Amtszeit. "Er wird von Groll und Gier getrieben und ist auf seine eigene Rache und Vergeltung konzentriert, nicht auf das amerikanische Volk."

     


    Auch 2024 heißt das Duell Trump vs. Biden

    Auch 2024 heißt das Duell Trump vs. Biden

    Nach dem Super Tuesday ist so gut wie sicher, dass Biden im November wieder gegen Trump antritt. Die Wahlen in 16 Bundesstaaten haben auch Schwächen der Favoriten offengelegt.

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    Haleys Team: Geehrt über Unterstützung von Millionen im ganzen Land

    Nach der Siegesserie von Ex-US-Präsident Trump hat das Wahlkampfteam der parteiinternen Konkurrentin Haley nüchtern reagiert. Man fühle sich "geehrt", die "Unterstützung von Millionen von Amerikanern im ganzen Land erhalten zu haben, auch in Vermont", sagte die Sprecherin des Wahlkampfteams, Olivia Perez-Cubas.

    In jedem Bundesstaat gebe es nach wie vor eine große Anzahl an republikanischen Wählern, die ihre "tiefe Besorgnis über Donald Trump" zum Ausdruck brächten. Dies sei nicht die Einigkeit, die die Partei für ihren Erfolg brauche. Haley selbst äußerte sich nach dem wichtigen Vorwahl-Tag zunächst nicht. 

     


    Nachrichten | Politik
    :Aktuelle News zum Super Tuesday in den USA

    Am Super Tuesday gibt es Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten. Bei Demokraten und Republikanern geht es für Biden, Trump und Haley um viele Stimmen. Die Ergebnisse im Liveblog.
    Ein Mann schneidet Werbe-Aufkleber während der Präsidentschaftsvorwahlen in South Carolina.
    Quelle: ZDF, CNN, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

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